Ich erzähle Markengeschichten, die man nie mehr vergisst.


Meine Business Seite als Founder, Owner und head of desaster.


Let's be friends

Das hier ist mein persönliches Social Media. Hier kann ich posten, was ich will, wann ich will und für wen ich will. Meine Posts siehst du wahrscheinlich nicht auf Facebook, TikTok oder Insta – dafür bin ich zu wenig sexy, blond und jung. Ich kann dir aber genauso penetrant auf den Geist gehen wie all diese Kanäle auch.

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  • Unse­re Web­site blitz​don​ner​.ch ist unser Test­ge­biet für die vie­len Web­sites der von uns betreu­ten Mar­ken. Gele­gent­lich wer­fen ich mal einen Blick auf die Page­Speed Insights. Das kann ich nur emp­feh­len! Dau­ert kei­ne 2 Minu­ten und sorgt für gute Lau­ne beim näch­sten Mee­ting mit der Web­agen­tur – auf der einen oder ande­ren Sei­te.

  • Hüt hani zum ersch­te Mau Phis­hing in fasch äch­tem Züri­düüüütsch (sowit i das aus Bär­ner cha beur­tei­le) im Postigang. We das so witer geit erläbt Mund­art wür­klech no mau e Rene­sance. Spe­tisch­tens we si de per­fekt Has­lita­le­re fani mer de a Sor­ge z mache.

  • Man stel­le sich einen Mann vor, der sein gan­zes Leben in einem klei­nen Haus in Queens ver­bringt und den­noch Wel­ten erschafft, die uns ins Stau­nen ver­set­zen. Joseph Cor­nell, ein scheu­er Eigen­bröt­ler, ver­wan­del­te All­tags­ge­gen­stän­de in Kunst­wer­ke, die an sur­rea­le Tag­träu­me erin­nern. Sei­ne berühm­ten Schau­kä­sten sind Minia­tur­uni­ver­sen vol­ler Nost­al­gie, Poe­sie und Fern­weh.

    Sei­ne erste Inspi­ra­ti­on? Sein Bru­der, der mit einer Behin­de­rung leb­te. Um ihm die Welt über das Haus hin­aus näher­zu­brin­gen, begann Cor­nell, klei­ne Kästen zu gestal­ten. Eine Puder­do­se mit Spie­geln, Nadeln und Fin­ger­hü­ten wur­de zum visu­el­len Laby­rinth, in dem sich Fan­ta­sie und Rea­li­tät ver­misch­ten. Mit der Zeit per­fek­tio­nier­te er die­ses Kon­zept und schuf klei­ne Büh­nen, auf denen sich Geschich­ten abspiel­ten, die jeder Betrach­ter selbst wei­ter­den­ken konn­te.

    Cor­nell selbst war ein Träu­mer. Er lieb­te Frank­reich, ohne jemals dort gewe­sen zu sein. Sei­ne Wer­ke atmen die Ele­ganz und Melan­cho­lie einer ver­lo­re­nen Zeit. Zugleich war er tief ver­wur­zelt in sei­ner Umge­bung: Sein Gar­ten und sei­ne Vögel waren ihm eben­so hei­lig wie sei­ne Kunst. Es heisst, er sei erst mit 60 Jah­ren wirk­lich erwach­sen gewor­den – bis dahin hielt er sich die Welt der Kind­heit offen. Viel­leicht war es genau die­se Wei­ge­rung, sich den Zwän­gen der „Erwach­se­nen­welt“ zu unter­wer­fen, die sei­ne Wer­ke so zeit­los und berüh­rend macht.

    Und genau das ist es, was mich an ihm fas­zi­niert. Man kann sei­ne Kunst nicht nur anschau­en – man muss ihr begeg­nen. Denn Cor­nells Kästen leben von der Mate­ria­li­tät, vom Licht­spiel, von der Drei­di­men­sio­na­li­tät, die am Bild­schirm nie die­sel­be Wir­kung ent­fal­tet. Sie sind klei­ne Por­ta­le in eine Welt, in der Träu­me greif­bar wer­den.

    Joseph Cor­nell mag nie aus New York her­aus­ge­kom­men sein, aber sei­ne Kunst reist bis heu­te um die Welt. Und sie bleibt: ein Beweis dafür, dass die gröss­ten Aben­teu­er oft im eige­nen Kopf begin­nen.

    (mehr …)
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  • Word­Press ist gut, aber Word­Press mit Plug­ins ist bes­ser. Wenn man dar­auf ach­tet, dass man die Plug­ins nimmt, die klein, leicht und cle­ver pro­gram­miert sind.

    Hier die Liste der Plug­ins, die ich bei fast jeder Sei­te brau­che:

    Biometric Authentication

    Die­ses inno­va­ti­ve Plug­in bringt Pass­key-Log­in in Ihre Word­Press-Erfah­rung. Schluss mit dem müh­sa­men Mer­ken kom­ple­xer Pass­wör­ter!

    Admin an Site Enhancements (ASE)

    Hier ist eine detail­lier­te Fea­ture-Beschrei­bung für Admin and Site Enhance­ments (ASE), die du für Doku­men­ta­tio­nen, Mar­ke­ting oder eine Web­site ver­wen­den kannst:

    Admin and Site Enhance­ments (ASE) – Das All-in-One-Opti­mie­rungs-Plug­in für Word­Press

    Opti­mie­ren Sie Ihre Word­Press-Ver­wal­tung und Web­site mit Leich­tig­keit

    Admin and Site Enhance­ments (ASE) ver­eint zahl­rei­che Funk­tio­nen zur Ver­bes­se­rung von Admin-Work­flows und der Web­site-Per­for­mance in einem ein­zi­gen Plug­in. Erset­zen Sie meh­re­re Ein­zel-Plug­ins und stei­gern Sie Ihre Effi­zi­enz mit einer lei­stungs­star­ken, benut­zer­freund­li­chen Lösung.

    Create Block Theme

    Hier ist eine opti­mier­te Fea­ture-Beschrei­bung für dein Plug­in, die du für Doku­men­ta­tio­nen, Mar­ke­ting oder eine Web­site ver­wen­den kannst:

    Word­Press-The­me-Gene­ra­tor – Erstel­len, Anpas­sen und Expor­tie­ren von The­mes leicht gemacht

    Videopack

    Video­pack erwei­tert die Word­Press-Media­thek mit lei­stungs­star­ken Funk­tio­nen für Video-Play­er, auto­ma­ti­sche Thumbnails, meh­re­re Auf­lö­sun­gen und Video-Gale­rien.

    WP Migrate

    Migrie­re zwi­schen belie­bi­gen Umge­bun­gen. Push, Pull und Export kom­plet­ter Web­sites. Fin­de und erset­ze Inhal­te, ein­schließ­lich seria­li­sier­ter Daten. Impor­tie­re und siche­re die Daten­bank.

    wp-Typography

  • Die New York Times…

    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​5​/​0​1​/​2​2​/​o​p​i​n​i​o​n​/​t​r​u​m​p​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​o​p​p​r​e​s​s​i​o​n​-​p​o​w​e​r​-​t​y​r​a​n​n​y​.​h​tml

    Hier ist die Über­set­zung des Sprech­tex­tes auf Deutsch:


    Es beginnt nicht damit, dass sie dich ent­füh­ren. Es beginnt nicht mit unse­rer Ver­ban­nung. Sie fäl­schen nicht die Wahl­ur­nen. Es beginnt damit, dass die Regie­rung Andeu­tun­gen macht. Es beginnt mit über­kom­pli­zier­ter Büro­kra­tie. Mit dem Gesetz. Mit Ver­gel­tung. Mit fal­schen Nar­ra­ti­ven und finan­zi­el­len Angrif­fen. Demo­kra­tie und Rechts­staat­lich­keit sind fra­gi­ler, als die Ame­ri­ka­ner den­ken.

    Russ­land ver­bot Schrift­stel­ler. Aber ich dach­te: «Ich schrei­be kei­ne Bücher.» Dann wur­den Leh­rer ver­bo­ten. Und ich dach­te: «Okay, ich bin kein Leh­rer.» Das ist der gros­se Feh­ler. Denn natür­lich kam es auch zu mir.

    Das erste Warn­si­gnal, das wir hät­ten bemer­ken sol­len, war im Jahr 2001, als NTV, der unab­hän­gi­ge Fern­seh­sen­der, über­nom­men wur­de.

    «Mit­ar­bei­ter, die zur Arbeit kamen, wur­den dar­über infor­miert, dass ihre Büros und Stu­di­os tabu waren, es sei denn, sie unter­zeich­ne­ten einen Treue­eid gegen­über den neu­en Mana­gern von NTV.»

    Ich erin­ne­re mich, wie fru­striert und wütend wir waren, und wir gin­gen sogar zur Pro­test­kund­ge­bung. Aber dann war es kalt, und wir hat­ten noch so vie­le ande­re unab­hän­gi­ge Fern­seh­sen­der, also gin­gen wir ein­fach nach Hau­se und ver­gas­sen das Gan­ze.

    (mehr …)
  • …aber auch wie­der nicht. ich bewun­de­re ihr design und vor allem ihr mar­ke­ting – aber gekauft hab ich doch noch nichts, auch wenn ich defi­ni­tiv zur ziel­grup­pe gehö­ren wür­de.

  • Hal­lo Welt ich bin unter­wegs.

  • Ich bin durch für heu­te.

  • Hier ist mein erster Post, den ich direkt aus Mona poste, das soll­te dann auf mei­ner Web­site sein und auch im Fedi­ver­se. Sind wir mal gespannt, wie sich das so wei­ter anlässt. Vor lau­ter Freu­de mache ich für die­sen Tag auch gleich noch ein schö­nes Bild­chen.

  • «WHAT WORK IS» von Ser­ban Savu, das im rumä­ni­schen Pavil­lon prä­sen­tiert wird. Savus künst­le­ri­sche Inter­ven­ti­on in die Dar­stel­lungs­ge­schich­te des arbei­ten­den Kör­pers, inspi­riert vom histo­ri­schen Rea­lis­mus und der Pro­pa­gan­da­kunst des Ost­blocks. Savus Werk zeigt eine post-uto­pi­sche histo­ri­sche Schwe­be, in der die Gren­zen zwi­schen Arbeit und Frei­zeit ver­schwim­men. Die Instal­la­ti­on umfasst etwa 40 Gemäl­de und eine Rei­he von Model­len, die Frag­men­te und Ana­chro­nis­men statt alle­go­ri­scher Pro­jek­tio­nen dar­stel­len. Der Text the­ma­ti­siert auch die Fra­gen nach der Bedeu­tung von Arbeit und ihrer poli­ti­schen Defi­ni­ti­on von Indi­vi­dua­li­tät, die nicht auf wirt­schaft­li­cher Pro­duk­ti­vi­tät beruht. Ate­lier Bren­da, ein Brüs­se­ler Gra­fik­de­sign­stu­dio, reagiert auf Savus Pro­jekt mit einer drei­tei­li­gen Inter­ven­ti­on, die die zen­tra­le Fra­ge­stel­lung des Pro­jekts auf­greift und die sym­bo­li­sche Auto­ri­tät von Geld und Arbeit hin­ter­fragt.

  • LOUISIANA VISITS FRANZ GERTSCH

    POST-WAR AND CONTEMPORARY ART IN DIALOGUE

    21.09.2024 – 02.03.2025 

    Kleine aber feine Ausstellung

    Lich­ten­stein, War­hol, Roth­ko, Rich­ter und vie­le ande­re gros­se Namen sind im Muse­um Franz Gertsch in Burg­dorf zu Gast. In einer umfang­rei­chen Aus­stel­lung wer­den rund 70 her­aus­ra­gen­de Wer­ke von 30 Künst­le­rin­nen und Künst­lern prä­sen­tiert. Die­se stam­men aus der Samm­lung des Loui­sia­na Muse­um of Modern Art in Hum­le­bæk, Däne­mark, sowie von wei­te­ren Leih­ge­bern. Gezeigt wer­den Gemäl­de, Papier­ar­bei­ten, Druck­gra­fi­ken und Foto­gra­fien. Die Aus­stel­lung erstreckt sich über alle Räu­me des Muse­ums und bie­tet die Gele­gen­heit, Franz Gertschs Schaf­fen im Kon­text der Kunst sei­ner Epo­che zu ent­decken.

    Ger­hard Rich­ter mein Held! In ein paar Tagen wird er 93. Ich fin­de ihn in jeder Aus­stel­lung ziel­si­cher, auch wenn ich ein Bild nicht ken­ne (er hat so vie­le gute).

    Und gleich noch einer mei­ner Lieb­lin­ge – Vas­a­re­ly

    Und wenn man schon da ist, dann auch noch Gertsch pur

  • Hat­te ich lei­der nie! Gross­ar­tig, kann das mal jemand in neu bau­en. So aus Bio­holz, Filz von pen­sio­nier­ten Scha­fen und Schnur aus 100% Mee­res­pla­stik. Wahr­schein­lich ist es dann nicht mehr zahl­bar, aber cool wär’s schon.

  • Heu­te habe ich wie­der mal einen mei­ner berühmt berüch­tig­ten Kami­ka­ze-Talks gehal­ten. Im Rah­men des Meet­up Bern. Wie es sich für mei­ne Kami­ka­ze-Talks gehört, war die Aus­gangs­la­ge gelin­de gesagt her­aus­for­dernd. In 60 Minu­ten ein full site editing the­me zu bau­en ist auch für mich nahe­zu ein Ding der Unmög­lich­keit. Eines habe ich heu­te auf jeden Fall gelernt – wo der Knopf ist, damit der Inhalt die Lay­out­brei­te annimmt ;-). Wer mehr dar­über wis­sen will schaut sich bald die Auf­zeich­nung an. So unge­fähr da wird’s nett chao­tisch.

    Die Auf­zeich­nung kommt bald.

    Und hier das Resul­tat zum Run­ter­la­den.

    https://stefangilgen.ch/wordpress/wp-content/uploads/2025/01/wpbern‑2.zip

  • Ich habe heu­te im Rah­men des 38C3 ein Video gese­hen, das mir zu den­ken gege­ben hat. Es ist pro­vo­kant, inspi­rie­rend und hat mich zum Nach­den­ken gebracht. Die zen­tra­le Bot­schaft: Die Fähig­keit, die eige­ne Gesund­heit selbst zu mana­gen, wird heu­te nicht nur unter­drückt, son­dern aktiv kri­mi­na­li­siert. Was frü­her ein nor­ma­ler Teil des Lebens war, ist heu­te in vie­len Län­dern gesetz­lich ein­ge­schränkt – und wer sich dem ent­zieht, wird als “Bio­Ter­ro­rist” abge­stem­pelt. Klingt extrem? Viel­leicht. Aber das The­ma ist es wert, genau­er beleuch­tet zu wer­den.

    War­um hand­ge­mach­te Werk­zeu­ge immer bes­ser sind

    Die mei­sten von uns wis­sen: Ein hand­ge­fer­tig­tes Werk­zeug – sei es eine Gitar­re, ein Küchen­mes­ser oder ein mass­ge­schnei­der­ter Anzug – ist meist bes­ser als ein Mas­sen­pro­dukt. Die­se Logik gilt auch für Medi­zin. Frü­her war es üblich, dass Apo­the­ker mass­ge­schnei­der­te Medi­ka­men­te für indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se her­stell­ten. Doch die­se Pra­xis wur­de durch Indu­stria­li­sie­rung und Regu­la­ri­en weit­ge­hend unter­bun­den. Heu­te sind Apo­the­ken oft nicht mehr als Ver­kaufs­stel­len für vor­ge­fer­tig­te Pil­len.

    Auto­no­mie vs. Kon­trol­le

    Das Video stellt eine Fra­ge, die mir nicht aus dem Kopf geht: War­um soll­ten wir uns von Insti­tu­tio­nen vor­schrei­ben las­sen, wie wir mit unse­rem Kör­per umge­hen? Natür­lich gibt es medi­zi­ni­sche Stan­dards und Sicher­heit. Aber was, wenn jemand selbst­be­stimmt han­deln möch­te? Was, wenn es um Medi­ka­men­te geht, die zwar erforscht, aber nie auf den Markt gebracht wur­den? Die Ant­wort des Vide­os: Man muss es selbst in die Hand neh­men – auch wenn das bedeu­tet, gegen Regeln zu ver­stos­sen.

    Risi­ko oder Revo­lu­ti­on?

    Es ist kein Geheim­nis, dass der Zugang zu medi­zi­ni­schem Wis­sen und Werk­zeu­gen in den Hän­den weni­ger liegt. Wer die­sen Zugang selbst­stän­dig erschlies­sen will, läuft Gefahr, kri­mi­na­li­siert zu wer­den. Doch ist das nicht auch eine Fra­ge der Frei­heit? Sich selbst um die eige­ne Gesund­heit zu küm­mern, soll­te kein Ver­bre­chen sein.

    Das Video zeigt: Es gibt Alter­na­ti­ven. Es gibt Wis­sen, das man sich aneig­nen kann. Und ja, es gibt Risi­ken. Aber am Ende bleibt eine Ent­schei­dung: Willst du die “blaue Pil­le”, die leicht zugäng­lich, aber oft unbe­zahl­bar ist? Oder bist du bereit, die “rote Pil­le” selbst her­zu­stel­len?

    Was mich dar­an fas­zi­niert

    Das Video ist kein Auf­ruf zur Gesetz­lo­sig­keit, son­dern zur Refle­xi­on. Es geht dar­um, die Balan­ce zwi­schen Auto­no­mie und Ver­ant­wor­tung zu fin­den. Und viel­leicht auch dar­um, die Fra­ge zu stel­len: Was bedeu­tet Gesund­heit für dich?

    Ich bin gespannt, wie ihr die­ses The­ma seht. Ist das für euch pure Pro­vo­ka­ti­on oder ein Denk­an­stoss? Lasst es mich wis­sen.

    Hier der Link zur Web­site

  • Der neue Slicer ist da

    LLM sind mitt­ler­wei­le rich­tig gut im Über­set­zen.

    Oben links:

    “Sei­en Sie vor­sich­tig mit Ihren Fin­ger­spit­zen, wenn Sie den Kohl-Sli­cer ver­wen­den.”

    Oben rechts:

    “Wenn das Mate­ri­al klein wird, ver­wen­den Sie den Hal­ter wie im Bild gezeigt.”

    “Der mit­ge­lie­fer­te Hal­ter kann nicht nur für Kohl, son­dern auch für Zwie­beln, Ret­tich, Kar­tof­feln und ver­schie­de­ne ande­re Gemü­se­sor­ten ver­wen­det wer­den.”

    Unten links:

    “Es kann am Rand der Schüs­sel ein­ge­hängt und somit fixiert wer­den.”

    Unten rechts:

    “Ver­wen­den Sie den Hal­ter so, dass er par­al­lel zum Sli­cer bewegt wird.”

  • The Inter­lace ist eines der spek­ta­ku­lär­sten Wohn­pro­jek­te der Welt. Gele­gen in Sin­ga­pur, wur­de es 2013 fer­tig­ge­stellt und ist bekannt für sein inno­va­ti­ves Design. Statt klas­si­scher Hoch­häu­ser wur­den 31 sechs­stöcki­ge Blöcke zu einer ver­ti­ka­len und hori­zon­ta­len Struk­tur gesta­pelt, die an ein über­di­men­sio­na­les Lego-Modell erin­nert. Das Gebäu­de, ent­wor­fen von Ole Schee­ren, umfasst 1.040 Apart­ments, gross­zü­gi­ge Gemein­schafts­be­rei­che, Innen­hö­fe und grü­ne Dächer. Es wur­de mehr­fach aus­ge­zeich­net, unter ande­rem als «World Buil­ding of the Year 2015».

    Ein einzigartiges Konzept

    Was The Inter­lace aus­macht, ist sein unver­wech­sel­ba­res Design. Statt wie vie­le Gebäu­de in Sin­ga­pur in die Höhe zu ragen, wur­den 31 sechs­stöcki­ge Gebäu­de­blöcke hori­zon­tal und ver­ti­kal über­ein­an­der gesta­pelt. Das Ergeb­nis erin­nert an ein rie­si­ges, kunst­voll ange­ord­ne­tes Lego-Modell. Die­se schein­ba­re Unord­nung folgt jedoch einem prä­zi­sen Kon­zept.

    Die Struk­tur schafft offe­ne Räu­me, gross­zü­gi­ge Innen­hö­fe und eine Viel­zahl von Gemein­schafts­be­rei­chen. Die­se Gestal­tung soll nicht nur optisch beein­drucken, son­dern auch den sozia­len Aus­tausch zwi­schen den Bewoh­nern för­dern.

    Architektur, die Menschen verbindet

    The Inter­lace wird oft als „ver­ti­ka­les Dorf“ beschrie­ben – und das zurecht. Die offe­ne Bau­wei­se lädt dazu ein, Gemein­schaft zu leben, statt anonym neben­ein­an­der her zu woh­nen. Die Innen­hö­fe und Gemein­schafts­flä­chen wer­den inten­siv genutzt, sei es von spie­len­den Kin­dern, ruhe­su­chen­den Erwach­se­nen oder Nach­barn, die mit­ein­an­der ins Gespräch kom­men.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Das Bau­werk steht auch für nach­hal­ti­ge Archi­tek­tur. Die Gestal­tung berück­sich­tigt natür­li­che Licht- und Wind­ver­hält­nis­se, um den Ener­gie­ver­brauch zu mini­mie­ren. Regen­was­ser­spei­cher und Solar­an­la­gen sind wei­te­re Bei­spie­le für die umwelt­freund­li­che Bau­wei­se. Damit setzt The Inter­lace ein Zei­chen für die Ver­bin­dung von Inno­va­ti­on und öko­lo­gi­schem Bewusst­sein.

    Eindruck vor Ort

    Wer vor Ort steht, wird von der Grös­se und Kom­ple­xi­tät des Bau­werks über­wäl­tigt. Die detail­rei­che Gestal­tung und das har­mo­ni­sche Zusam­men­spiel mit der Umge­bung machen das Gebäu­de zu einem ein­zig­ar­ti­gen Erleb­nis. The Inter­lace ist mehr als nur eine Wohn­sied­lung – es ist ein Sym­bol dafür, wie Archi­tek­tur das Leben berei­chern und neue Per­spek­ti­ven eröff­nen kann.

    Die­ses Mei­ster­werk zeigt, wie muti­ge Visio­nen und inno­va­ti­ve Ansät­ze den Woh­nungs­bau revo­lu­tio­nie­ren kön­nen. Ein Besuch lohnt sich für alle, die moder­ne Archi­tek­tur in ihrer ein­drucks­voll­sten Form erle­ben möch­ten.

    The Inter­lace in Sin­ga­pur ist ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel für inno­va­ti­ve Wohn­ar­chi­tek­tur. Ent­wor­fen von Ole Schee­ren in Zusam­men­ar­beit mit dem Office for Metro­po­li­tan Archi­tec­tu­re (OMA), wur­de das Pro­jekt 2013 fer­tig­ge­stellt. Es umfasst 31 sechs­stöcki­ge Wohn­blöcke, die in einer hexa­go­na­len Anord­nung gesta­pelt sind und acht gross­zü­gi­ge Innen­hö­fe umschlies­sen. Die­se ein­zig­ar­ti­ge Struk­tur schafft eine ver­ti­ka­le Dorf­at­mo­sphä­re und för­dert das Gemein­schafts­le­ben der Bewoh­ner. 

    Mit ins­ge­samt 1.040 Wohn­ein­hei­ten, die von 74 bis 585 Qua­drat­me­ter rei­chen, bie­tet The Inter­lace viel­fäl­ti­ge Wohn­mög­lich­kei­ten. Die Anla­ge erstreckt sich über 170.000 Qua­drat­me­ter und liegt auf einem 8 Hekt­ar gros­sen Gelän­de an der Ecke Depot Road und Alex­an­dra Road. 

    Die Archi­tek­tur von The Inter­lace bricht bewusst mit der tra­di­tio­nel­len Hoch­haus-Typo­lo­gie Sin­ga­purs. Statt iso­lier­ter Tür­me ent­steht durch die gesta­pel­ten Blöcke ein Netz­werk aus pri­va­ten und gemein­schaft­li­chen Räu­men, das eng mit der natür­li­chen Umge­bung ver­knüpft ist. 

    Die Gestal­tung berück­sich­tigt sorg­fäl­tig Umwelt­fak­to­ren wie Son­nen­stand, Wind und Mikro­kli­ma, um nach­hal­ti­ge und ener­gie­ef­fi­zi­en­te Lebens­be­din­gun­gen zu schaf­fen. Dazu gehö­ren pas­si­ve Belüf­tungs­stra­te­gien, exten­si­ve Dach­gär­ten und begrün­te Ter­ras­sen, die nicht nur zur Ener­gie­ein­spa­rung bei­tra­gen, son­dern auch die Lebens­qua­li­tät der Bewoh­ner erhö­hen. 

    Für sei­ne her­aus­ra­gen­de Archi­tek­tur erhielt The Inter­lace zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen, dar­un­ter den Titel “World Buil­ding of the Year” beim World Archi­tec­tu­re Festi­val 2015. 

    Ins­ge­samt steht The Inter­lace als Sym­bol für eine zukunfts­wei­sen­de Wohn­ar­chi­tek­tur, die Gemein­schaft, Nach­hal­tig­keit und Ästhe­tik har­mo­nisch ver­eint.

  • Gross­ar­ti­ge Kunst, die ich bis heu­te nicht gekannt habe. Die Kame­ra umfunk­tio­niert zu einem Bea­mer, der mit einem Tele und einem Blitz Sym­bo­le auf Gebäu­de pro­ji­ziert. Und zwar genau in dem Moment in dem das Blitz­licht des Tou­ri­sten dane­ben auf­leuch­tet.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​m​a​g​e​_​F​u​l​g​u​r​a​tor

    https://​juli​us​von​bis​marck​.com/​b​a​n​k​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​p​r​o​j​e​c​t​s​/​i​m​a​g​e​-​f​u​l​g​u​r​a​t​o​r/2

    Juli­us von Bis­marck erhielt dafür den Prix Ars Elec­tro­ni­ca 2008

    Titel: Der Image Ful­gu­ra­tor – Eine krea­ti­ve Mani­pu­la­ti­ons­tech­no­lo­gie

    Der Image Ful­gu­ra­tor ist ein von Juli­us von Bis­marck ent­wickel­tes Gerät, das unbe­merkt Pro­jek­tio­nen auf foto­gra­fier­te Objek­te wirft. Dabei nutzt es den Blitz von Kame­ras, um Bot­schaf­ten oder Bil­der in Echt­zeit in die Auf­nah­men ein­zu­schleu­sen. Die Tech­no­lo­gie wur­de 2008 bekannt und fand schnell Auf­merk­sam­keit in der Kunst­sze­ne.

    Wie funk­tio­niert der Image Ful­gu­ra­tor?

    Das Gerät wird auf ein Objekt gerich­tet, wäh­rend Foto­gra­fen es auf­neh­men. Wenn der Blitz der Kame­ra aus­ge­löst wird, pro­ji­ziert der Ful­gu­ra­tor ein vor­be­rei­te­tes Bild genau in den Moment der Auf­nah­me. Das Ergeb­nis: Der pro­ji­zier­te Inhalt erscheint nur auf dem Foto, nicht jedoch in der Rea­li­tät.

    Künst­le­ri­sche und poli­ti­sche Bot­schaf­ten

    Von Bis­marck nutz­te den Ful­gu­ra­tor für pro­vo­ka­ti­ve Kunst­ak­tio­nen. Er plat­zier­te zum Bei­spiel poli­ti­sche Bot­schaf­ten oder Sym­bo­le in Pres­se­fo­tos von Events, ohne dass die Foto­gra­fie­ren­den dies bemerk­ten. Die­se sub­ti­le Mani­pu­la­ti­on stellt Fra­gen zur Wahr­neh­mung und Authen­ti­zi­tät von Bil­dern.

    Tech­no­lo­gie und Wir­kung

    Der Ful­gu­ra­tor kom­bi­niert Pro­jek­tor- und Kame­ra­tech­nik. Die Pro­jek­tio­nen sind prä­zi­se abge­stimmt und blei­ben unsicht­bar für das blo­ße Auge. Dadurch eig­net sich das Gerät für über­ra­schen­de visu­el­le Inter­ven­tio­nen und regt Dis­kus­sio­nen über digi­ta­le Bild­ma­ni­pu­la­ti­on und deren Aus­wir­kun­gen an.

    Rele­vanz für heu­ti­ge Medi­en

    In einer Zeit, in der Fake News und mani­pu­lier­te Bil­der die Öffent­lich­keit beein­flus­sen, zeigt der Ful­gu­ra­tor auf krea­ti­ve Wei­se, wie leicht Wahr­neh­mung ver­än­dert wer­den kann. Er bleibt ein span­nen­des Bei­spiel für die Ver­bin­dung von Kunst, Tech­no­lo­gie und gesell­schaft­li­cher Refle­xi­on.

  • Ich mag Thea­ter, in echt und live, aber auch in Kon­ser­ve. Hat auch sei­ne Vor­tei­le, nicht in die Käl­te zu müs­sen, kei­ne husten­den Sitz­nach­barn und deut­lich fle­xi­ble­re Anfangs­zei­ten. Ich lass euch alle teil­ha­ben an den guten Stücken, die ich im Netz so fin­de.

    Abendsand – YZMA Theaterkollektiv – Theater Drachengasse, Wien, 02/10/2015

  • Mit der Bear­bei­tungs­funk­ti­on in Mid­jour­ney kön­nen For­men und Bil­der neu tex­tu­riert wer­den. «Retex­tu­re» ändert den Inhalt des Ein­ga­be­bil­des und ver­sucht gleich­zei­tig, die ursprüng­li­che Struk­tur zu erhal­ten. Das funk­tio­niert auf ein­fa­chen Logos genau so wie auf kom­ple­xe­ren Bil­dern.

    Anein­an­der­ge­hängt ergibt sich schnell eine inter­es­san­te Abfol­ge

    Damit las­sen sich vie­le lusti­ge Effek­te errei­chen.