Ich erzähle Markengeschichten, die man nie mehr vergisst.
Thun, Bern, Wien
Meine Business Seite als Founder, Owner und head of desaster.
Das hier ist mein persönliches Social Media. Hier kann ich posten, was ich will, wann ich will und für wen ich will. Meine Posts siehst du wahrscheinlich nicht auf Facebook, TikTok oder Insta – dafür bin ich zu wenig sexy, blond und jung. Ich kann dir aber genauso penetrant auf den Geist gehen wie all diese Kanäle auch.
Unsere Website blitzdonner.ch ist unser Testgebiet für die vielen Websites der von uns betreuten Marken. Gelegentlich werfen ich mal einen Blick auf die PageSpeed Insights. Das kann ich nur empfehlen! Dauert keine 2 Minuten und sorgt für gute Laune beim nächsten Meeting mit der Webagentur – auf der einen oder anderen Seite.
Man stelle sich einen Mann vor, der sein ganzes Leben in einem kleinen Haus in Queens verbringt und dennoch Welten erschafft, die uns ins Staunen versetzen. Joseph Cornell, ein scheuer Eigenbrötler, verwandelte Alltagsgegenstände in Kunstwerke, die an surreale Tagträume erinnern. Seine berühmten Schaukästen sind Miniaturuniversen voller Nostalgie, Poesie und Fernweh.
Seine erste Inspiration? Sein Bruder, der mit einer Behinderung lebte. Um ihm die Welt über das Haus hinaus näherzubringen, begann Cornell, kleine Kästen zu gestalten. Eine Puderdose mit Spiegeln, Nadeln und Fingerhüten wurde zum visuellen Labyrinth, in dem sich Fantasie und Realität vermischten. Mit der Zeit perfektionierte er dieses Konzept und schuf kleine Bühnen, auf denen sich Geschichten abspielten, die jeder Betrachter selbst weiterdenken konnte.
Cornell selbst war ein Träumer. Er liebte Frankreich, ohne jemals dort gewesen zu sein. Seine Werke atmen die Eleganz und Melancholie einer verlorenen Zeit. Zugleich war er tief verwurzelt in seiner Umgebung: Sein Garten und seine Vögel waren ihm ebenso heilig wie seine Kunst. Es heisst, er sei erst mit 60 Jahren wirklich erwachsen geworden – bis dahin hielt er sich die Welt der Kindheit offen. Vielleicht war es genau diese Weigerung, sich den Zwängen der „Erwachsenenwelt“ zu unterwerfen, die seine Werke so zeitlos und berührend macht.
Und genau das ist es, was mich an ihm fasziniert. Man kann seine Kunst nicht nur anschauen – man muss ihr begegnen. Denn Cornells Kästen leben von der Materialität, vom Lichtspiel, von der Dreidimensionalität, die am Bildschirm nie dieselbe Wirkung entfaltet. Sie sind kleine Portale in eine Welt, in der Träume greifbar werden.
Joseph Cornell mag nie aus New York herausgekommen sein, aber seine Kunst reist bis heute um die Welt. Und sie bleibt: ein Beweis dafür, dass die grössten Abenteuer oft im eigenen Kopf beginnen.
(mehr …)WordPress ist gut, aber WordPress mit Plugins ist besser. Wenn man darauf achtet, dass man die Plugins nimmt, die klein, leicht und clever programmiert sind.
Hier die Liste der Plugins, die ich bei fast jeder Seite brauche:
Dieses innovative Plugin bringt Passkey-Login in Ihre WordPress-Erfahrung. Schluss mit dem mühsamen Merken komplexer Passwörter!
Hier ist eine detaillierte Feature-Beschreibung für Admin and Site Enhancements (ASE), die du für Dokumentationen, Marketing oder eine Website verwenden kannst:
Admin and Site Enhancements (ASE) – Das All-in-One-Optimierungs-Plugin für WordPress
Optimieren Sie Ihre WordPress-Verwaltung und Website mit Leichtigkeit
Admin and Site Enhancements (ASE) vereint zahlreiche Funktionen zur Verbesserung von Admin-Workflows und der Website-Performance in einem einzigen Plugin. Ersetzen Sie mehrere Einzel-Plugins und steigern Sie Ihre Effizienz mit einer leistungsstarken, benutzerfreundlichen Lösung.
Hier ist eine optimierte Feature-Beschreibung für dein Plugin, die du für Dokumentationen, Marketing oder eine Website verwenden kannst:
WordPress-Theme-Generator – Erstellen, Anpassen und Exportieren von Themes leicht gemacht
Videopack erweitert die WordPress-Mediathek mit leistungsstarken Funktionen für Video-Player, automatische Thumbnails, mehrere Auflösungen und Video-Galerien.
Migriere zwischen beliebigen Umgebungen. Push, Pull und Export kompletter Websites. Finde und ersetze Inhalte, einschließlich serialisierter Daten. Importiere und sichere die Datenbank.
Die New York Times…
Hier ist die Übersetzung des Sprechtextes auf Deutsch:
Es beginnt nicht damit, dass sie dich entführen. Es beginnt nicht mit unserer Verbannung. Sie fälschen nicht die Wahlurnen. Es beginnt damit, dass die Regierung Andeutungen macht. Es beginnt mit überkomplizierter Bürokratie. Mit dem Gesetz. Mit Vergeltung. Mit falschen Narrativen und finanziellen Angriffen. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind fragiler, als die Amerikaner denken.
Russland verbot Schriftsteller. Aber ich dachte: «Ich schreibe keine Bücher.» Dann wurden Lehrer verboten. Und ich dachte: «Okay, ich bin kein Lehrer.» Das ist der grosse Fehler. Denn natürlich kam es auch zu mir.
Das erste Warnsignal, das wir hätten bemerken sollen, war im Jahr 2001, als NTV, der unabhängige Fernsehsender, übernommen wurde.
«Mitarbeiter, die zur Arbeit kamen, wurden darüber informiert, dass ihre Büros und Studios tabu waren, es sei denn, sie unterzeichneten einen Treueeid gegenüber den neuen Managern von NTV.»
Ich erinnere mich, wie frustriert und wütend wir waren, und wir gingen sogar zur Protestkundgebung. Aber dann war es kalt, und wir hatten noch so viele andere unabhängige Fernsehsender, also gingen wir einfach nach Hause und vergassen das Ganze.
(mehr …)…aber auch wieder nicht. ich bewundere ihr design und vor allem ihr marketing – aber gekauft hab ich doch noch nichts, auch wenn ich definitiv zur zielgruppe gehören würde.
Ich bin durch für heute.
Hier ist mein erster Post, den ich direkt aus Mona poste, das sollte dann auf meiner Website sein und auch im Fediverse. Sind wir mal gespannt, wie sich das so weiter anlässt. Vor lauter Freude mache ich für diesen Tag auch gleich noch ein schönes Bildchen.
«WHAT WORK IS» von Serban Savu, das im rumänischen Pavillon präsentiert wird. Savus künstlerische Intervention in die Darstellungsgeschichte des arbeitenden Körpers, inspiriert vom historischen Realismus und der Propagandakunst des Ostblocks. Savus Werk zeigt eine post-utopische historische Schwebe, in der die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Die Installation umfasst etwa 40 Gemälde und eine Reihe von Modellen, die Fragmente und Anachronismen statt allegorischer Projektionen darstellen. Der Text thematisiert auch die Fragen nach der Bedeutung von Arbeit und ihrer politischen Definition von Individualität, die nicht auf wirtschaftlicher Produktivität beruht. Atelier Brenda, ein Brüsseler Grafikdesignstudio, reagiert auf Savus Projekt mit einer dreiteiligen Intervention, die die zentrale Fragestellung des Projekts aufgreift und die symbolische Autorität von Geld und Arbeit hinterfragt.
LOUISIANA VISITS FRANZ GERTSCH
POST-WAR AND CONTEMPORARY ART IN DIALOGUE
21.09.2024 – 02.03.2025
Lichtenstein, Warhol, Rothko, Richter und viele andere grosse Namen sind im Museum Franz Gertsch in Burgdorf zu Gast. In einer umfangreichen Ausstellung werden rund 70 herausragende Werke von 30 Künstlerinnen und Künstlern präsentiert. Diese stammen aus der Sammlung des Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk, Dänemark, sowie von weiteren Leihgebern. Gezeigt werden Gemälde, Papierarbeiten, Druckgrafiken und Fotografien. Die Ausstellung erstreckt sich über alle Räume des Museums und bietet die Gelegenheit, Franz Gertschs Schaffen im Kontext der Kunst seiner Epoche zu entdecken.
Gerhard Richter mein Held! In ein paar Tagen wird er 93. Ich finde ihn in jeder Ausstellung zielsicher, auch wenn ich ein Bild nicht kenne (er hat so viele gute).
Und gleich noch einer meiner Lieblinge – Vasarely
Und wenn man schon da ist, dann auch noch Gertsch pur
Hatte ich leider nie! Grossartig, kann das mal jemand in neu bauen. So aus Bioholz, Filz von pensionierten Schafen und Schnur aus 100% Meeresplastik. Wahrscheinlich ist es dann nicht mehr zahlbar, aber cool wär’s schon.
Heute habe ich wieder mal einen meiner berühmt berüchtigten Kamikaze-Talks gehalten. Im Rahmen des Meetup Bern. Wie es sich für meine Kamikaze-Talks gehört, war die Ausgangslage gelinde gesagt herausfordernd. In 60 Minuten ein full site editing theme zu bauen ist auch für mich nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Eines habe ich heute auf jeden Fall gelernt – wo der Knopf ist, damit der Inhalt die Layoutbreite annimmt ;-). Wer mehr darüber wissen will schaut sich bald die Aufzeichnung an. So ungefähr da wird’s nett chaotisch.
Die Aufzeichnung kommt bald.
Und hier das Resultat zum Runterladen.
https://stefangilgen.ch/wordpress/wp-content/uploads/2025/01/wpbern‑2.zip
Ich habe heute im Rahmen des 38C3 ein Video gesehen, das mir zu denken gegeben hat. Es ist provokant, inspirierend und hat mich zum Nachdenken gebracht. Die zentrale Botschaft: Die Fähigkeit, die eigene Gesundheit selbst zu managen, wird heute nicht nur unterdrückt, sondern aktiv kriminalisiert. Was früher ein normaler Teil des Lebens war, ist heute in vielen Ländern gesetzlich eingeschränkt – und wer sich dem entzieht, wird als “BioTerrorist” abgestempelt. Klingt extrem? Vielleicht. Aber das Thema ist es wert, genauer beleuchtet zu werden.
Warum handgemachte Werkzeuge immer besser sind
Die meisten von uns wissen: Ein handgefertigtes Werkzeug – sei es eine Gitarre, ein Küchenmesser oder ein massgeschneiderter Anzug – ist meist besser als ein Massenprodukt. Diese Logik gilt auch für Medizin. Früher war es üblich, dass Apotheker massgeschneiderte Medikamente für individuelle Bedürfnisse herstellten. Doch diese Praxis wurde durch Industrialisierung und Regularien weitgehend unterbunden. Heute sind Apotheken oft nicht mehr als Verkaufsstellen für vorgefertigte Pillen.
Autonomie vs. Kontrolle
Das Video stellt eine Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht: Warum sollten wir uns von Institutionen vorschreiben lassen, wie wir mit unserem Körper umgehen? Natürlich gibt es medizinische Standards und Sicherheit. Aber was, wenn jemand selbstbestimmt handeln möchte? Was, wenn es um Medikamente geht, die zwar erforscht, aber nie auf den Markt gebracht wurden? Die Antwort des Videos: Man muss es selbst in die Hand nehmen – auch wenn das bedeutet, gegen Regeln zu verstossen.
Risiko oder Revolution?
Es ist kein Geheimnis, dass der Zugang zu medizinischem Wissen und Werkzeugen in den Händen weniger liegt. Wer diesen Zugang selbstständig erschliessen will, läuft Gefahr, kriminalisiert zu werden. Doch ist das nicht auch eine Frage der Freiheit? Sich selbst um die eigene Gesundheit zu kümmern, sollte kein Verbrechen sein.
Das Video zeigt: Es gibt Alternativen. Es gibt Wissen, das man sich aneignen kann. Und ja, es gibt Risiken. Aber am Ende bleibt eine Entscheidung: Willst du die “blaue Pille”, die leicht zugänglich, aber oft unbezahlbar ist? Oder bist du bereit, die “rote Pille” selbst herzustellen?
Was mich daran fasziniert
Das Video ist kein Aufruf zur Gesetzlosigkeit, sondern zur Reflexion. Es geht darum, die Balance zwischen Autonomie und Verantwortung zu finden. Und vielleicht auch darum, die Frage zu stellen: Was bedeutet Gesundheit für dich?
Ich bin gespannt, wie ihr dieses Thema seht. Ist das für euch pure Provokation oder ein Denkanstoss? Lasst es mich wissen.
Hier der Link zur Website
LLM sind mittlerweile richtig gut im Übersetzen.
Oben links:
“Seien Sie vorsichtig mit Ihren Fingerspitzen, wenn Sie den Kohl-Slicer verwenden.”
Oben rechts:
“Wenn das Material klein wird, verwenden Sie den Halter wie im Bild gezeigt.”
“Der mitgelieferte Halter kann nicht nur für Kohl, sondern auch für Zwiebeln, Rettich, Kartoffeln und verschiedene andere Gemüsesorten verwendet werden.”
Unten links:
“Es kann am Rand der Schüssel eingehängt und somit fixiert werden.”
Unten rechts:
“Verwenden Sie den Halter so, dass er parallel zum Slicer bewegt wird.”
The Interlace ist eines der spektakulärsten Wohnprojekte der Welt. Gelegen in Singapur, wurde es 2013 fertiggestellt und ist bekannt für sein innovatives Design. Statt klassischer Hochhäuser wurden 31 sechsstöckige Blöcke zu einer vertikalen und horizontalen Struktur gestapelt, die an ein überdimensionales Lego-Modell erinnert. Das Gebäude, entworfen von Ole Scheeren, umfasst 1.040 Apartments, grosszügige Gemeinschaftsbereiche, Innenhöfe und grüne Dächer. Es wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als «World Building of the Year 2015».
Was The Interlace ausmacht, ist sein unverwechselbares Design. Statt wie viele Gebäude in Singapur in die Höhe zu ragen, wurden 31 sechsstöckige Gebäudeblöcke horizontal und vertikal übereinander gestapelt. Das Ergebnis erinnert an ein riesiges, kunstvoll angeordnetes Lego-Modell. Diese scheinbare Unordnung folgt jedoch einem präzisen Konzept.
Die Struktur schafft offene Räume, grosszügige Innenhöfe und eine Vielzahl von Gemeinschaftsbereichen. Diese Gestaltung soll nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch den sozialen Austausch zwischen den Bewohnern fördern.
The Interlace wird oft als „vertikales Dorf“ beschrieben – und das zurecht. Die offene Bauweise lädt dazu ein, Gemeinschaft zu leben, statt anonym nebeneinander her zu wohnen. Die Innenhöfe und Gemeinschaftsflächen werden intensiv genutzt, sei es von spielenden Kindern, ruhesuchenden Erwachsenen oder Nachbarn, die miteinander ins Gespräch kommen.
Das Bauwerk steht auch für nachhaltige Architektur. Die Gestaltung berücksichtigt natürliche Licht- und Windverhältnisse, um den Energieverbrauch zu minimieren. Regenwasserspeicher und Solaranlagen sind weitere Beispiele für die umweltfreundliche Bauweise. Damit setzt The Interlace ein Zeichen für die Verbindung von Innovation und ökologischem Bewusstsein.
Wer vor Ort steht, wird von der Grösse und Komplexität des Bauwerks überwältigt. Die detailreiche Gestaltung und das harmonische Zusammenspiel mit der Umgebung machen das Gebäude zu einem einzigartigen Erlebnis. The Interlace ist mehr als nur eine Wohnsiedlung – es ist ein Symbol dafür, wie Architektur das Leben bereichern und neue Perspektiven eröffnen kann.
Dieses Meisterwerk zeigt, wie mutige Visionen und innovative Ansätze den Wohnungsbau revolutionieren können. Ein Besuch lohnt sich für alle, die moderne Architektur in ihrer eindrucksvollsten Form erleben möchten.
The Interlace in Singapur ist ein herausragendes Beispiel für innovative Wohnarchitektur. Entworfen von Ole Scheeren in Zusammenarbeit mit dem Office for Metropolitan Architecture (OMA), wurde das Projekt 2013 fertiggestellt. Es umfasst 31 sechsstöckige Wohnblöcke, die in einer hexagonalen Anordnung gestapelt sind und acht grosszügige Innenhöfe umschliessen. Diese einzigartige Struktur schafft eine vertikale Dorfatmosphäre und fördert das Gemeinschaftsleben der Bewohner.
Mit insgesamt 1.040 Wohneinheiten, die von 74 bis 585 Quadratmeter reichen, bietet The Interlace vielfältige Wohnmöglichkeiten. Die Anlage erstreckt sich über 170.000 Quadratmeter und liegt auf einem 8 Hektar grossen Gelände an der Ecke Depot Road und Alexandra Road.
Die Architektur von The Interlace bricht bewusst mit der traditionellen Hochhaus-Typologie Singapurs. Statt isolierter Türme entsteht durch die gestapelten Blöcke ein Netzwerk aus privaten und gemeinschaftlichen Räumen, das eng mit der natürlichen Umgebung verknüpft ist.
Die Gestaltung berücksichtigt sorgfältig Umweltfaktoren wie Sonnenstand, Wind und Mikroklima, um nachhaltige und energieeffiziente Lebensbedingungen zu schaffen. Dazu gehören passive Belüftungsstrategien, extensive Dachgärten und begrünte Terrassen, die nicht nur zur Energieeinsparung beitragen, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner erhöhen.
Für seine herausragende Architektur erhielt The Interlace zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel “World Building of the Year” beim World Architecture Festival 2015.
Insgesamt steht The Interlace als Symbol für eine zukunftsweisende Wohnarchitektur, die Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Ästhetik harmonisch vereint.
Grossartige Kunst, die ich bis heute nicht gekannt habe. Die Kamera umfunktioniert zu einem Beamer, der mit einem Tele und einem Blitz Symbole auf Gebäude projiziert. Und zwar genau in dem Moment in dem das Blitzlicht des Touristen daneben aufleuchtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Image_Fulgurator
Julius von Bismarck erhielt dafür den Prix Ars Electronica 2008
Titel: Der Image Fulgurator – Eine kreative Manipulationstechnologie
Der Image Fulgurator ist ein von Julius von Bismarck entwickeltes Gerät, das unbemerkt Projektionen auf fotografierte Objekte wirft. Dabei nutzt es den Blitz von Kameras, um Botschaften oder Bilder in Echtzeit in die Aufnahmen einzuschleusen. Die Technologie wurde 2008 bekannt und fand schnell Aufmerksamkeit in der Kunstszene.
Wie funktioniert der Image Fulgurator?
Das Gerät wird auf ein Objekt gerichtet, während Fotografen es aufnehmen. Wenn der Blitz der Kamera ausgelöst wird, projiziert der Fulgurator ein vorbereitetes Bild genau in den Moment der Aufnahme. Das Ergebnis: Der projizierte Inhalt erscheint nur auf dem Foto, nicht jedoch in der Realität.
Künstlerische und politische Botschaften
Von Bismarck nutzte den Fulgurator für provokative Kunstaktionen. Er platzierte zum Beispiel politische Botschaften oder Symbole in Pressefotos von Events, ohne dass die Fotografierenden dies bemerkten. Diese subtile Manipulation stellt Fragen zur Wahrnehmung und Authentizität von Bildern.
Technologie und Wirkung
Der Fulgurator kombiniert Projektor- und Kameratechnik. Die Projektionen sind präzise abgestimmt und bleiben unsichtbar für das bloße Auge. Dadurch eignet sich das Gerät für überraschende visuelle Interventionen und regt Diskussionen über digitale Bildmanipulation und deren Auswirkungen an.
Relevanz für heutige Medien
In einer Zeit, in der Fake News und manipulierte Bilder die Öffentlichkeit beeinflussen, zeigt der Fulgurator auf kreative Weise, wie leicht Wahrnehmung verändert werden kann. Er bleibt ein spannendes Beispiel für die Verbindung von Kunst, Technologie und gesellschaftlicher Reflexion.
Ich mag Theater, in echt und live, aber auch in Konserve. Hat auch seine Vorteile, nicht in die Kälte zu müssen, keine hustenden Sitznachbarn und deutlich flexiblere Anfangszeiten. Ich lass euch alle teilhaben an den guten Stücken, die ich im Netz so finde.
Mit der Bearbeitungsfunktion in Midjourney können Formen und Bilder neu texturiert werden. «Retexture» ändert den Inhalt des Eingabebildes und versucht gleichzeitig, die ursprüngliche Struktur zu erhalten. Das funktioniert auf einfachen Logos genau so wie auf komplexeren Bildern.
Damit lassen sich viele lustige Effekte erreichen.
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