Ich erzähle Markengeschichten, die man nie mehr vergisst.

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Meine Business Seite als Founder, Owner und head of desaster.


Let's be friends

Das hier ist mein persönliches Social Media. Hier kann ich posten, was ich will, wann ich will und für wen ich will. Meine Posts siehst du wahrscheinlich nicht auf Facebook, TikTok oder Insta – dafür bin ich zu wenig sexy, blond und jung. Ich kann dir aber genauso penetrant auf den Geist gehen wie all diese Kanäle auch.

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  • Sora von Open AI ist da.

  • 2025 steht die Schwei­zer Wer­be­welt an einem Schei­de­weg. Es ist höch­ste Zeit, sich zu fra­gen, wohin das vie­le Geld eigent­lich fliesst. Wer sich heu­te mit Mar­ke­ting und Wer­bung beschäf­tigt, kann es sich nicht mehr lei­sten, ein­fach nur nach Reich­wei­te zu schie­len – ohne Rück­sicht auf die Platt­for­men, die damit gestärkt wer­den.

    Denn eines ist klar: Wer unre­flek­tiert in US-Tech-Gigan­ten inve­stiert, för­dert damit nicht nur deren Markt­macht, son­dern auch gesell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen, die in eine frag­wür­di­ge Rich­tung gehen. Unter­neh­men, die bewusst auf Platt­for­men set­zen, die poli­ti­sche Pola­ri­sie­rung antrei­ben oder ihre Algo­rith­men intrans­pa­rent steu­ern, han­deln kurz­sich­tig. Schlim­mer noch: Sie set­zen ihr eige­nes Image und die Glaub­wür­dig­keit ihrer Kund­schaft aufs Spiel.

    Und noch ein Punkt, der oft unter­geht: War­um las­sen Schwei­zer Fir­men Mil­lio­nen ins Aus­land abflies­sen, anstatt den eige­nen Markt zu stär­ken? War­um Wer­bung auf Platt­for­men buchen, die hier­zu­lan­de kei­ne Steu­ern zah­len und kei­nen Bei­trag zur Medi­en­viel­falt lei­sten? Das ist nicht nur eine wirt­schaft­li­che, son­dern auch eine gesell­schaft­li­che Fra­ge. Denn ohne star­ke loka­le Medi­en schrumpft der Raum für unab­hän­gi­ge Bericht­erstat­tung und digi­ta­le Inno­va­ti­on. Wer will, dass die Schweiz auch in Zukunft eine leben­di­ge, viel­sei­ti­ge Medi­en­land­schaft hat, soll­te genau hin­se­hen, wohin die Bud­gets flies­sen.

    Dabei gibt es durch­aus Alter­na­ti­ven. Loka­le Medi­en­häu­ser und digi­ta­le Platt­for­men bie­ten längst ziel­ge­naue, daten­ge­trie­be­ne Wer­be­lö­sun­gen – ohne den Umweg über glo­ba­le Mono­po­li­sten. Wer sich früh­zei­tig neu ori­en­tiert, han­delt nicht nur ethisch sinn­voll, son­dern pro­fi­tiert lang­fri­stig auch wirt­schaft­lich.

    Die Zeit der blin­den US-Abhän­gig­keit neigt sich dem Ende zu. Wer jetzt nicht umdenkt, könn­te in ein paar Jah­ren alt aus­se­hen. In einer Welt, in der gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung und Trans­pa­renz immer wich­ti­ger wer­den, ist es nicht mehr zeit­ge­mäss, Mil­li­ar­den ein­fach an die gröss­ten Play­er zu über­wei­sen – ohne nach den Kon­se­quen­zen zu fra­gen. Schwei­zer Unter­neh­men haben die Wahl: Wei­ter wie bis­her – oder eine nach­hal­ti­ge Stra­te­gie, die wirt­schaft­li­chen Erfolg mit gesell­schaft­li­cher Ver­ant­wor­tung ver­bin­det. Wer lang­fri­stig denkt, weiss, wel­che Ent­schei­dung die rich­ti­ge ist.

  • Zwei oder drei Zei­len Prompt und ChatGPT o3.mini-high haut das raus. Ein­fach ein Video rein­la­den und abspie­len.

    Original Video

    Transformiertes Video

    20

    ,
  • Das iPho­ne 16e ist als gün­stig­ste Opti­on der neu­en iPho­ne 16-Rei­he posi­tio­niert, mit einem Fokus auf ein gutes Preis-Lei­stungs-Ver­hält­nis. Hier sind die Haupt­un­ter­schie­de im Ver­gleich zu den ande­ren Model­len:

    1. Display & Design

    • iPho­ne 16 Pro: 6,9” oder 6,3” Super Reti­na XDR Dis­play mit Pro­Mo­ti­on & Always-On

    • iPho­ne 16: 6,7” oder 6,1” Super Reti­na XDR Dis­play

    • iPho­ne 16e: 6,1” Super Reti­na XDR Dis­play (gleich wie das iPho­ne 16, aber klei­ner als das 16 Pro Max)

    • iPho­ne 15: 6,7” oder 6,1” Super Reti­na XDR Dis­play

    Fazit: Das iPho­ne 16e bie­tet das glei­che Dis­play wie das regu­lä­re iPho­ne 16 und iPho­ne 15, ver­zich­tet aber auf eini­ge High-End-Fea­tures wie Pro­Mo­ti­on.

    2. Gehäuse & Materialien

    • iPho­ne 16 Pro: Titan mit tex­tu­rier­tem mat­ten Glas

    • iPho­ne 16: Alu­mi­ni­um mit durch­ge­färb­tem Glas

    • iPho­ne 16e: Alu­mi­ni­um mit Glas (kein durch­ge­färb­tes Glas wie beim 16)

    • iPho­ne 15: Alu­mi­ni­um mit durch­ge­färb­tem Glas

    Fazit: Das 16e setzt auf nor­ma­les Glas, wäh­rend das 16 durch­ge­färb­tes Glas hat – ein klei­ner Unter­schied in der Optik.

    3. Leistung & Chip

    • iPho­ne 16 Pro: A18 Pro Chip mit 6‑Core GPU

    • iPho­ne 16: A18 Chip mit 5‑Core GPU

    • iPho­ne 16e: A18 Chip mit 4‑Core GPU

    • iPho­ne 15: A16 Bio­nic Chip mit 5‑Core GPU

    Fazit: Das 16e hat den glei­chen A18-Chip wie das iPho­ne 16, aber mit einer etwas schwä­che­ren 4‑Core GPU statt 5‑Core.

    4. Kamera

    • iPho­ne 16 Pro: 48 MP (Haupt) + 48 MP (Ultra­weit) + Tele­ob­jek­tiv (5x opti­scher Zoom)

    • iPho­ne 16: 48 MP (Haupt) + 12 MP (Ultra­weit) + 2x opti­scher Zoom

    • iPho­ne 16e: 48 MP Haupt­ka­me­ra mit 2‑in-1-System, 2x opti­scher Zoom, kein Ultra­weit­win­kel

    • iPho­ne 15: 48 MP (Haupt) + 12 MP (Ultra­weit) + 2x opti­scher Zoom

    Fazit: Das 16e ver­zich­tet auf die Ultra­weit­win­kel­ka­me­ra und ist damit weni­ger viel­sei­tig als die ande­ren Model­le.

    5. Batterie

    • iPho­ne 16 Pro: Bis zu 33 Stun­den Video­wie­der­ga­be

    • iPho­ne 16: Bis zu 27 Stun­den

    • iPho­ne 16e: Bis zu 26 Stun­den

    • iPho­ne 15: Bis zu 26 Stun­den

    Fazit: Die Akku­lauf­zeit des 16e liegt auf iPho­ne-15-Niveau – einen gro­ßen Unter­schied gibt es hier nicht.

    6. Anschluss & USB

    • iPho­ne 16 Pro: USB‑C mit USB 3 (schnell)

    • iPho­ne 16: USB‑C mit USB 2

    • iPho­ne 16e: USB‑C mit USB 2

    • iPho­ne 15: USB‑C mit USB 2

    Fazit: Kein Unter­schied zwi­schen 16, 16e und 15 – nur das Pro-Modell hat schnel­les USB 3.

    Wo steht das iPhone 16e?

    Pro: Neue­ster A18-Chip (aber etwas schwä­che­re GPU als das iPho­ne 16), gute Kame­ra, Dyna­mic Island, gün­sti­ger Preis.

    Con­tra: Kein Ultra­weit­win­kel, Stan­dard-USB 2, kein durch­ge­färb­tes Glas, leicht schwä­che­re GPU.

    Für wen ist das iPho­ne 16e?

    + Du willst ein aktu­el­les iPho­ne mit star­kem Pro­zes­sor, aber das gün­stig­ste Modell der neu­en Rei­he.

    + Du brauchst kei­ne Ultra­weit­win­kel­ka­me­ra.

    + Du willst eine soli­de Akku­lauf­zeit und ein hoch­wer­ti­ges Dis­play.

    - Du brauchst das Beste in Sachen Kame­ra & Lei­stung → dann ist das iPho­ne 16 Pro die Wahl.

    - Du willst Ultra­weit­win­kel und etwas bes­se­re Per­for­mance → dann ist das iPho­ne 16 bes­ser.

    - Falls du nicht unbe­dingt den A18-Chip brauchst, ist das iPho­ne 15 für nur 100 CHF mehr eine Alter­na­ti­ve mit zusätz­li­cher Kame­ra.

    Das iPho­ne 16e ist die beste Wahl für preis­be­wuss­te Käu­fer, die ein neu­es iPho­ne mit aktu­el­lem Chip wol­len. Es hat ein paar Ein­spa­run­gen, ist aber ein star­kes Paket für den Preis.

    PS: Ab Frei­tag kann vor­be­stellt wer­den und ab 28.2.25 soll dann aus­ge­lie­fert wer­den.

  • Eng­lish Ver­si­on
    Fran­çais (trad. auto­ma­tique)

    Es bro­delt in der Welt der Social-Media-Platt­for­men. Von X über Meta bis hin zu Tik­Tok ver­schie­ben sich Dyna­mi­ken, ver­än­dern sich Dis­kus­sio­nen und wird Com­mu­ni­ty-Feed­back neu defi­niert. Die gros­sen Play­er im Sili­con Val­ley haben gros­se Plä­ne – aber Regu­lie­rung steht nicht auf der Agen­da. Mark Zucker­berg, Elon Musk und Co. zeich­nen uns gera­de vor, wohin die Rei­se geht: Unge­fil­ter­te Inhal­te, algo­rith­misch ver­stärk­te Falsch­in­for­ma­tio­nen und eine digi­ta­le Gesell­schaft, die sich zuneh­mend radi­ka­li­siert. Social Media hält uns den Spie­gel vor – und das Bild, das wir dar­in sehen, ist alles ande­re als schmei­chel­haft.

    Die Gesellschaft als Treiber des Problems

    Doch wer ist schuld dar­an? Die Platt­for­men? Die Tech-Mil­li­ar­dä­re? Sicher, sie set­zen die Regeln. Aber die eigent­li­che Dyna­mik ent­steht durch uns, die Nut­zer. Kei­ne Platt­form zwingt jeman­den dazu, unter einem Post hass­erfüll­te Kom­men­ta­re zu hin­ter­las­sen oder Fehl­in­for­ma­tio­nen zu ver­brei­ten. Das Inter­net hat es uns nur all­zu leicht gemacht, Kon­se­quen­zen zu umge­hen. Hass, Trol­ling und geziel­te Des­in­for­ma­ti­on blei­ben meist fol­gen­los – aus­ser in weni­gen, extre­men Fäl­len, die juri­stisch ver­folgt wer­den.

    Platt­for­men haben in den letz­ten Jah­ren ver­sucht, mit Fact-Checking, KI-Mode­ra­ti­on und Auf­klä­rung gegen­zu­steu­ern. Doch jetzt geht es vie­ler­orts zurück auf Anfang. Meta etwa baut Mode­ra­ti­ons­teams ab, Twit­ter (X) hat sie unter Musk fast kom­plett auf­ge­löst. Das bedeu­tet: Weni­ger Kon­trol­le, weni­ger Fak­ten­checks, weni­ger Schutz vor toxi­schen Inhal­ten. Das Resul­tat? Eine digi­ta­le Dis­kus­si­ons­kul­tur, die dem Stamm­tisch immer näher kommt – mit allen unschö­nen Begleit­erschei­nun­gen.

    LinkedIn: Vom Business-Netzwerk zur Jobbörse mit Spam-Flut

    Lin­ke­dIn galt lan­ge als die seriö­se Alter­na­ti­ve in der Social-Media-Land­schaft – ein Ort für pro­fes­sio­nel­len Aus­tausch, Thought Lea­der­ship und Busi­ness-Netz­wer­ke. Doch aktu­ell ent­wickelt sich die Platt­form in eine frag­wür­di­ge Rich­tung. Statt fun­dier­ter Fach­de­bat­ten domi­niert zuneh­mend ein Mix aus Moti­va­tions-Postings, Selbst­in­sze­nie­rung und Stel­len­an­zei­gen. Gleich­zei­tig flu­ten aggres­si­ve Sales-Leu­te die Nach­rich­ten­in­bo­xen mit unper­sön­li­chen Cold-Mails. Wer sich ein­mal mit einem vagen Bran­chen­in­ter­es­se ein­trägt, wird direkt mit auto­ma­ti­sier­ten Ver­kaufspit­ches bom­bar­diert. Die Platt­form droht damit, ihre eigent­li­che Stär­ke zu ver­lie­ren: den hoch­wer­ti­gen, pro­fes­sio­nel­len Aus­tausch. Unter­neh­men müs­sen sich fra­gen, ob Lin­ke­dIn noch die rich­ti­ge Umge­bung für ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on ist – oder ob es stra­te­gisch sinn­vol­ler ist, auf Owned Media und geziel­tes Com­mu­ni­ty-Buil­ding zu set­zen, anstatt sich im Feed zwi­schen Coa­ching-Flos­keln und gene­ri­schen Job­an­ge­bo­ten zu ver­lie­ren.

    Wer will in diesem Umfeld noch werben?

    Für Unter­neh­men wird Social Media damit zum Balan­ce­akt. Mar­ken, die sich digi­tal posi­tio­nie­ren, müs­sen sich fra­gen: Wol­len wir mit­ten in einer toxi­schen Debat­te unse­re Pro­duk­te bewer­ben? Wer eine Kam­pa­gne auf Social Media fährt, lan­det mög­li­cher­wei­se zwi­schen poli­ti­schen Gra­ben­kämp­fen, Ver­schwö­rungs­theo­rien und Shits­torms – unab­hän­gig vom eigent­li­chen Inhalt.

    Das ist nicht nur eine Fra­ge der Brand Safe­ty, son­dern auch eine öko­no­mi­sche Über­le­gung. War­um Mil­lio­nen in aus­län­di­sche Platt­for­men pum­pen, nur um ein paar Klicks mehr zu gene­rie­ren? Gera­de in der Schweiz gibt es genug Poten­zi­al, um mit guten Inhal­ten und geziel­ter Mar­ke­ting­kom­mu­ni­ka­ti­on Effek­te zu erzie­len – ohne sich von US-ame­ri­ka­ni­schen Algo­rith­men abhän­gig zu machen.

    POSSE: Content erst besitzen, dann verbreiten

    Für Mar­ken bedeu­tet das auch: Die eige­ne digi­ta­le Infra­struk­tur wird wich­ti­ger denn je. Das Prin­zip POSSE (Publish Own Site, Syn­di­ca­te Else­whe­re) gewinnt an Bedeu­tung. Inhal­te soll­ten zuerst auf eige­nen Kanä­len erschei­nen – der Unter­neh­mens-Web­site, dem Blog oder dem eige­nen News­let­ter – und erst dann über Social Media aus­ge­spielt wer­den. So behal­ten Unter­neh­men die Kon­trol­le über ihre Inhal­te und ver­mei­den es, sich zu stark von der Will­kür der Platt­for­men abhän­gig zu machen.

    Das Comeback der klassischen Kanäle

    Par­al­lel dazu dürf­te die Bedeu­tung klas­si­scher, nicht-algo­rith­mi­scher Medi­en wie­der stei­gen. E‑Mail-Mar­ke­ting, Cor­po­ra­te Blogs, digi­ta­le Maga­zi­ne, sogar Print­for­ma­te erle­ben bereits eine Renais­sance. Der Vor­teil? Kei­ne mani­pu­la­ti­ven Algo­rith­men, kei­ne Platt­form­ri­si­ken, kei­ne Abhän­gig­keit von der näch­sten Regel­än­de­rung eines Tech-Gigan­ten.

    Zudem wächst die Nach­fra­ge nach kura­tier­ten, ver­trau­ens­wür­di­gen Inhal­ten. Men­schen suchen nach Ori­en­tie­rung in einer von Des­in­for­ma­ti­on gepräg­ten digi­ta­len Welt. Unter­neh­men, die glaub­wür­di­ge und gut erzähl­te Geschich­ten lie­fern, kön­nen genau hier punk­ten.

    Ein wei­te­rer Punkt, der an Rele­vanz gewinnt: Wohin fliesst das Wer­be­bud­get? Immer mehr Unter­neh­men – und sicher auch schon die eine oder ande­re Kon­su­men­tin – hin­ter­fra­gen, ob es sinn­voll ist, Mil­lio­nen in aus­län­di­sche Platt­for­men zu pum­pen. Gera­de in der Schweiz könn­te es zuneh­mend ein Qua­li­täts­merk­mal wer­den, wenn Wer­be­gel­der im eige­nen Markt blei­ben – sei es durch Inve­sti­tio­nen in loka­le Medi­en, geziel­tes Com­mu­ni­ty-Buil­ding oder Koope­ra­tio­nen mit Schwei­zer Publishern. Wer auf nach­hal­ti­ge, ver­trau­ens­wür­di­ge Kanä­le setzt, posi­tio­niert sich nicht nur bes­ser gegen­über Kun­din­nen und Kun­den, son­dern stärkt auch die eige­ne wirt­schaft­li­che Unab­hän­gig­keit.

    Unternehmen in der Verantwortung

    Ja, die Social-Media-Welt ist gera­de ein Minen­feld. Aber gera­de des­halb kön­nen Mar­ken jetzt eine ent­schei­den­de Rol­le spie­len. Sie müs­sen sich nicht in den täg­li­chen Kom­men­tar-Wahn­sinn stür­zen oder mit Fak­ten­ver­wei­ge­rern dis­ku­tie­ren. Statt­des­sen kön­nen sie mit fun­dier­ten, span­nen­den und gut erzähl­ten Inhal­ten ihre eige­ne Com­mu­ni­ty auf­bau­en und sich als ver­läss­li­che Stim­me posi­tio­nie­ren.

    Das ist kei­ne nai­ve Hoff­nung, son­dern prag­ma­ti­scher Opti­mis­mus. Denn eines ist sicher: Die lau­te, oft toxi­sche Min­der­heit auf Social Media ist nicht reprä­sen­ta­tiv. Die gros­se Mehr­heit liest still mit – und genau sie gilt es zu errei­chen. Wer jetzt stra­te­gisch denkt, nicht jedem Social-Trend hin­ter­her­rennt und sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le klug wählt, wird lang­fri­stig pro­fi­tie­ren.

    Jetzt ist die Zeit, den digi­ta­len Raum aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Wer nur zuschaut, über­lässt das Feld denen, die es am wenig­sten ver­dient haben.

    Social Media 2025: A Digi­tal Mine­field – and an Oppor­tu­ni­ty for Brands

    The world of social media plat­forms is in turm­oil. From X to Meta to Tik­Tok, dyna­mics are shif­ting, dis­cus­sions are evol­ving, and com­mu­ni­ty feed­back is being rede­fi­ned. The big play­ers in Sili­con Val­ley have grand plans – but regu­la­ti­on is not on the agen­da. Mark Zucker­berg, Elon Musk, and others are pain­ting a pic­tu­re of the future: unfil­te­red con­tent, algo­rith­mical­ly ampli­fi­ed mis­in­for­ma­ti­on, and a digi­tal socie­ty that is beco­ming incre­a­sing­ly radi­cal­i­zed. Social media holds up a mir­ror to us – and the reflec­tion we see is anything but flat­te­ring.

    Socie­ty as the Dri­ver of the Pro­blem

    But who is to bla­me? The plat­forms? The tech bil­lion­aires? Sure, they set the rules. But the actu­al dyna­mics ari­se from us, the users. No plat­form forces anyo­ne to lea­ve hateful comm­ents under a post or spread mis­in­for­ma­ti­on. The inter­net has sim­ply made it far too easy to avo­id con­se­quen­ces. Hate, trol­ling, and tar­ge­ted dis­in­for­ma­ti­on often remain wit­hout reper­cus­sions – except in a few extre­me cases that are legal­ly pro­se­cu­ted.

    Over the past years, plat­forms have attempt­ed to coun­ter­act this with fact-checking, AI mode­ra­ti­on, and awa­re­ness cam­paigns. But now, in many places, things are retur­ning to squa­re one. Meta, for exam­p­le, is down­si­zing its mode­ra­ti­on teams, while Twit­ter (X) under Musk has almost com­ple­te­ly dis­mant­led them. This means: less con­trol, fewer fact-checks, and less pro­tec­tion against toxic con­tent. The result? A digi­tal dis­cour­se cul­tu­re that incre­a­sing­ly resem­bles a pub deba­te – with all its unp­lea­sant side effects.

    Lin­ke­dIn: From Busi­ness Net­work to Job Board with Spam Over­flow

    Lin­ke­dIn has long been con­side­red the serious alter­na­ti­ve in the social media land­scape – a place for pro­fes­sio­nal exch­an­ge, thought lea­der­ship, and busi­ness net­wor­king. But the plat­form is curr­ent­ly evol­ving in a que­stionable direc­tion. Instead of meaning­ful expert dis­cus­sions, a mix of moti­va­tio­nal posts, self-pro­mo­ti­on, and job ads is taking over. At the same time, aggres­si­ve sale­s­peo­p­le flood inbo­xes with imper­so­nal cold mes­sa­ges. If you regi­ster even a vague indu­stry inte­rest, you are imme­dia­te­ly bom­bard­ed with auto­ma­ted sales pit­ches. The plat­form is at risk of losing its core strength: high-qua­li­ty, pro­fes­sio­nal exch­an­ge. Com­pa­nies must ask them­sel­ves whe­ther Lin­ke­dIn is still the right envi­ron­ment for their com­mu­ni­ca­ti­on – or if it is stra­te­gi­cal­ly wiser to focus on owned media and tar­ge­ted com­mu­ni­ty-buil­ding rather than get­ting lost in a feed of coa­ching cli­chés and gene­ric job postings.

    Who Still Wants to Adver­ti­se in This Envi­ron­ment?

    For com­pa­nies, social media is beco­ming a balan­cing act. Brands that want to posi­ti­on them­sel­ves digi­tal­ly must ask: Do we want to adver­ti­se our pro­ducts in the midd­le of a toxic deba­te? A social media cam­paign might land in the midst of poli­ti­cal trench wars, con­spi­ra­cy theo­ries, and shits­torms – regard­less of its actu­al con­tent.

    This is not just a que­sti­on of brand safe­ty but also an eco­no­mic con­side­ra­ti­on. Why pour mil­li­ons into for­eign plat­forms just to gene­ra­te a few extra clicks? Espe­ci­al­ly in Switz­er­land, the­re is enough poten­ti­al to achie­ve real impact with high-qua­li­ty con­tent and tar­ge­ted mar­ke­ting com­mu­ni­ca­ti­on – wit­hout beco­ming depen­dent on US-based algo­rith­ms.

    POSSE: Own the Con­tent First, Then Dis­tri­bu­te

    For brands, this also means that their own digi­tal infras­truc­tu­re is more important than ever. The POSSE prin­ci­ple (Publish Own Site, Syn­di­ca­te Else­whe­re) is gai­ning trac­tion. Con­tent should first appear on a company’s own chan­nels – the cor­po­ra­te web­site, blog, or news­let­ter – befo­re being dis­tri­bu­ted via social media. This way, com­pa­nies retain con­trol over their con­tent and avo­id exces­si­ve depen­dence on the whims of social media plat­forms.

    The Come­back of Clas­sic Chan­nels

    At the same time, the importance of clas­sic, non-algo­rith­mic media is likely to rise again. Email mar­ke­ting, cor­po­ra­te blogs, digi­tal maga­zi­nes, and even print for­mats are alre­a­dy expe­ri­en­cing a renais­sance. The advan­ta­ge? No mani­pu­la­ti­ve algo­rith­ms, no plat­form risks, no depen­den­cy on the next poli­cy chan­ge by a tech giant.

    Moreo­ver, the demand for cura­ted, trust­wor­t­hy con­tent is gro­wing. Peo­p­le are loo­king for gui­dance in a digi­tal world ridd­led with mis­in­for­ma­ti­on. Com­pa­nies that pro­vi­de cre­di­ble and well-told sto­ries can sei­ze this oppor­tu­ni­ty.

    Ano­ther fac­tor gai­ning importance: Whe­re is the adver­ti­sing bud­get going? More and more com­pa­nies – and likely some con­su­mers as well – are que­stio­ning whe­ther it makes sen­se to pour mil­li­ons into for­eign plat­forms. Espe­ci­al­ly in Switz­er­land, it could beco­me a qua­li­ty mark if adver­ti­sing funds remain in the local mar­ket – through invest­ments in local media, tar­ge­ted com­mu­ni­ty-buil­ding, or col­la­bo­ra­ti­ons with Swiss publishers. Brands that rely on sus­tainable, trust­wor­t­hy chan­nels not only posi­ti­on them­sel­ves bet­ter with cus­to­mers but also streng­then their own eco­no­mic inde­pen­dence.

    Com­pa­nies Have a Respon­si­bi­li­ty

    Yes, the social media land­scape is curr­ent­ly a mine­field. But pre­cis­e­ly becau­se of this, brands can play a cru­cial role. They do not have to dive into the dai­ly com­ment wars or argue with fact deni­ers. Instead, they can build their own com­mu­ni­ty with well-rese­ar­ched, enga­ging, and well-told con­tent, posi­tio­ning them­sel­ves as a relia­ble voice.

    This is not nai­ve hope but prag­ma­tic opti­mism. One thing is cer­tain: the loud, often toxic mino­ri­ty on social media is not repre­sen­ta­ti­ve. The vast majo­ri­ty reads quiet­ly – and they are the ones that mat­ter. Tho­se who think stra­te­gi­cal­ly now, avo­id blind­ly fol­lo­wing every social trend, and choo­se their com­mu­ni­ca­ti­on chan­nels wise­ly will bene­fit in the long run.

    Now is the time to actively shape the digi­tal space. Tho­se who mere­ly watch will lea­ve the field to tho­se who deser­ve it the least.

    Les réseaux soci­aux en 2025 : Un champ de mines numé­ri­que – et une oppor­tu­ni­té pour les mar­ques

    Le mon­de des pla­te­for­mes de médi­as soci­aux est en plei­ne effer­ve­s­cence. De X à Meta en pas­sant par Tik­Tok, les dyna­mi­ques évo­lu­ent, les dis­cus­sions chan­gent et le retour des com­mun­au­tés est redé­fi­ni. Les grands acteurs de la Sili­con Val­ley ont de grands pro­jets – mais la régle­men­ta­ti­on n’est pas à l’ordre du jour. Mark Zucker­berg, Elon Musk et d’autres tra­cent actu­el­le­ment la voie de l’avenir : des con­te­nus non fil­trés, des dés­in­for­ma­ti­ons ampli­fi­ées par les algo­rith­mes et une socié­té numé­ri­que de plus en plus radi­cal­i­sée. Les réseaux soci­aux nous ten­dent un miro­ir – et l’image qui s’y reflè­te est loin d’être flat­teu­se.

    La socié­té com­me moteur du pro­blè­me

    Mais qui est responsable ? Les pla­te­for­mes ? Les mil­li­ard­ai­res de la tech ? Cer­tes, ils éta­blis­sent les règles. Mais la dyna­mi­que réel­le naît de nous, les uti­li­sa­teurs. Aucu­ne pla­te­for­me ne force qui que ce soit à publier des com­men­tai­res hai­neux sous un post ou à pro­pa­ger des faus­ses infor­ma­ti­ons. Inter­net a sim­ple­ment ren­du trop faci­le l’évitement des con­sé­quen­ces. La hai­ne, le trol­ling et la dés­in­for­ma­ti­on ciblée restent sou­vent impu­nis – sauf dans quel­ques cas extrê­mes pour­suivis en justi­ce.

    Ces der­niè­res années, les pla­te­for­mes ont ten­té de réa­gir avec du fact-checking, de la modé­ra­ti­on par IA et des cam­pa­gnes de sen­si­bi­li­sa­ti­on. Mais aujourd’hui, dans de nombreux cas, on revi­ent à la case départ. Meta, par exemp­le, réduit ses équipes de modé­ra­ti­on, tan­dis que Twit­ter (X) sous Musk les a pres­que tota­le­ment déman­telées. Résul­tat : moins de con­trô­le, moins de véri­fi­ca­ti­on des faits, et une moind­re pro­tec­tion cont­re les con­te­nus toxi­ques. La cul­tu­re du débat numé­ri­que res­sem­ble de plus en plus à une dis­cus­sion de comptoir – avec tous ses effets néga­tifs.

    Lin­ke­dIn : Du réseau pro­fes­si­on­nel à un job board envahi de spams

    Lin­ke­dIn a long­temps été con­sidé­ré com­me l’alternative sérieu­se dans le pay­sa­ge des réseaux soci­aux – un lieu d’échange pro­fes­si­on­nel, de lea­der­ship intellec­tuel et de rése­au­ta­ge d’affaires. Mais la pla­te­for­me évo­lue actu­el­le­ment dans une direc­tion dis­cuta­ble. Plutôt que des dis­cus­sions d’experts appro­fon­dies, on y trouve de plus en plus un mélan­ge de publi­ca­ti­ons moti­va­ti­on­nel­les, d’auto-promotion et d’offres d’emploi. Par­al­lè­le­ment, les com­mer­ci­aux agres­sifs inon­dent les boîtes de récep­ti­on avec des mes­sa­ges fro­ids et imper­son­nels. S’inscrire avec un simp­le inté­rêt de sec­teur suf­fit à être immé­dia­te­ment bom­bar­dé de solli­ci­ta­ti­ons auto­ma­ti­sées. La pla­te­for­me ris­que ain­si de perd­re sa force pre­miè­re : l’échange pro­fes­si­on­nel de qua­li­té. Les ent­re­pri­ses doi­vent se deman­der si Lin­ke­dIn reste un envi­ron­ne­ment adap­té pour leur com­mu­ni­ca­ti­on – ou s’il serait plus stra­té­gique de se con­cen­trer sur des médi­as déte­nus et un ren­force­ment ciblé de leur com­mun­au­té, au lieu de se perd­re dans un flux d’injonctions de coa­ching et d’offres d’emploi géné­ri­ques.

    Qui veut enco­re fai­re de la publi­ci­té dans cet envi­ron­ne­ment ?

    Pour les ent­re­pri­ses, les réseaux soci­aux devi­en­nent un exer­ci­ce d’équilibre. Les mar­ques qui sou­hai­tent se posi­ti­on­ner numé­ri­quement doi­vent se poser la que­sti­on : vou­lons-nous pro­mou­voir nos pro­duits au milieu d’un débat toxi­que ? Une cam­pa­gne sur les réseaux soci­aux peut se retrou­ver ent­re des guer­res poli­ti­ques, des thé­o­ries du com­plot et des shits­torms – indé­pen­dam­ment de son con­te­nu initi­al.

    Ce n’est pas seu­le­ment une que­sti­on de sécu­ri­té de la mar­que, mais aus­si une con­sidé­ra­ti­on éco­no­mi­que. Pour­quoi injec­ter des mil­li­ons dans des pla­te­for­mes étran­gè­res juste pour obte­nir quel­ques clics de plus ? Sur­tout en Suis­se, il exi­ste suf­fi­sam­ment de poten­tiel pour obte­nir un impact réel avec du con­te­nu de qua­li­té et une com­mu­ni­ca­ti­on mar­ke­ting ciblée – sans deve­nir dépen­dant des algo­rith­mes amé­ri­cains.

    POSSE : Pos­sé­der le con­te­nu avant de le dif­fu­ser

    Pour les mar­ques, cela signi­fie aus­si que leur pro­pre infras­truc­tu­re numé­ri­que devi­ent plus importan­te que jamais. Le prin­ci­pe POSSE (Publish Own Site, Syn­di­ca­te Else­whe­re) prend de l’ampleur. Les con­te­nus doi­vent d’abord appa­raît­re sur les canaux pro­pres de l’entreprise – site web, blog ou news­let­ter – avant d’être dif­fu­sés via les réseaux soci­aux. Ain­si, les ent­re­pri­ses con­ser­vent le con­trô­le de leurs con­te­nus et évi­tent une dépen­dance exces­si­ve aux capri­ces des pla­te­for­mes.

    Le retour des canaux clas­si­ques

    Par­al­lè­le­ment, l’importance des médi­as clas­si­ques non algo­rith­mi­ques est en train de croît­re. L’email mar­ke­ting, les blogs d’entreprise, les maga­zi­nes numé­ri­ques et même les for­mats impri­més con­nais­sent déjà une renais­sance. L’avantage ? Pas d’algorithmes mani­pu­la­teurs, pas de ris­ques liés aux pla­te­for­mes, pas de dépen­dance aux pro­chai­nes modi­fi­ca­ti­ons des règles d’un géant de la tech.

    De plus, la deman­de pour du con­te­nu curé et fia­ble aug­men­te. Les gens recher­chent des repè­res dans un mon­de numé­ri­que envahi par la dés­in­for­ma­ti­on. Les ent­re­pri­ses qui pro­po­sent des réci­ts cré­di­bles et bien racon­tés peu­vent tirer leur éping­le du jeu.

    Un aut­re fac­teur qui gagne en importance : où va le bud­get publi­ci­taire ? De plus en plus d’entreprises – et pro­ba­blem­ent aus­si cer­ta­ins con­som­ma­teurs – se deman­dent s’il est per­ti­nent d’injecter des mil­li­ons dans des pla­te­for­mes étran­gè­res. En Suis­se notam­ment, il pour­rait deve­nir un gage de qua­li­té que les bud­gets publi­ci­taires restent dans le mar­ché local – à tra­vers des inve­stis­se­ments dans les médi­as locaux, un ren­force­ment ciblé des com­mun­au­tés ou des col­la­bo­ra­ti­ons avec des édi­teurs suis­ses. Les mar­ques qui misent sur des canaux dur­a­bles et fia­bles ne se posi­ti­on­nent pas seu­le­ment mieux auprès des cli­ents, mais ren­for­cent éga­le­ment leur indé­pen­dance éco­no­mi­que.

    Les ent­re­pri­ses ont une responsa­bi­li­té

    Oui, le mon­de des réseaux soci­aux est actu­el­le­ment un champ de mines. Mais c’est pré­cis­é­ment pour cet­te rai­son que les mar­ques peu­vent jouer un rôle clé. Elles n’ont pas beso­in de plon­ger dans le cha­os des com­men­tai­res quo­ti­di­ens ou de déb­att­re avec des néga­ti­onni­stes des faits. Au con­trai­re, elles peu­vent bâtir leur pro­pre com­mun­au­té avec un con­te­nu soli­de, cap­ti­vant et bien racon­té, et se posi­ti­on­ner com­me une voix fia­ble.

    Ce n’est pas un espoir naïf, mais un opti­mis­me prag­ma­tique. Une cho­se est sûre : la mino­ri­té bru­yan­te et sou­vent toxi­que sur les réseaux soci­aux n’est pas repré­sen­ta­ti­ve. La gran­de majo­ri­té obser­ve en silence – et c’est elle qu’il faut att­eind­re. Ceux qui réflé­chis­sent stra­té­giquement dès main­tenant, évi­tent de cour­ir après chaque ten­dance socia­le et choi­sis­sent intel­li­gem­ment leurs canaux de com­mu­ni­ca­ti­on en tire­ront des béné­fices à long ter­me.

    C’est main­tenant le moment d’influencer acti­ve­ment l’espace numé­ri­que. Ceux qui se con­ten­tent de regar­der lais­sent le champ lib­re à ceux qui le méri­tent le moins.

  • Das Pro­jekt, oder System Any­ty­pe ist ein Schwei­zer Open Source Pro­dukt für das struk­tu­rier­te Spei­chern von Daten. Dabei geht loka­les spei­chern vor und ein Ser­ver (den man auch selbst hosten kann), dient ledig­lich als Back­up. Das ist so ziem­lich das was ich schon lan­ge suche. Ich teste mal.

    https://​any​ty​pe​.io

  • Unse­re Web­site blitz​don​ner​.ch ist unser Test­ge­biet für die vie­len Web­sites der von uns betreu­ten Mar­ken. Gele­gent­lich wer­fen ich mal einen Blick auf die Page­Speed Insights. Das kann ich nur emp­feh­len! Dau­ert kei­ne 2 Minu­ten und sorgt für gute Lau­ne beim näch­sten Mee­ting mit der Web­agen­tur – auf der einen oder ande­ren Sei­te.

  • Hüt hani zum ersch­te Mau Phis­hing in fasch äch­tem Züri­düüüütsch (sowit i das aus Bär­ner cha beur­tei­le) im Postigang. We das so witer geit erläbt Mund­art wür­klech no mau e Rene­sance. Spe­tisch­tens we si de per­fekt Has­lita­le­re fani mer de a Sor­ge z mache.

  • Man stel­le sich einen Mann vor, der sein gan­zes Leben in einem klei­nen Haus in Queens ver­bringt und den­noch Wel­ten erschafft, die uns ins Stau­nen ver­set­zen. Joseph Cor­nell, ein scheu­er Eigen­bröt­ler, ver­wan­del­te All­tags­ge­gen­stän­de in Kunst­wer­ke, die an sur­rea­le Tag­träu­me erin­nern. Sei­ne berühm­ten Schau­kä­sten sind Minia­tur­uni­ver­sen vol­ler Nost­al­gie, Poe­sie und Fern­weh.

    Sei­ne erste Inspi­ra­ti­on? Sein Bru­der, der mit einer Behin­de­rung leb­te. Um ihm die Welt über das Haus hin­aus näher­zu­brin­gen, begann Cor­nell, klei­ne Kästen zu gestal­ten. Eine Puder­do­se mit Spie­geln, Nadeln und Fin­ger­hü­ten wur­de zum visu­el­len Laby­rinth, in dem sich Fan­ta­sie und Rea­li­tät ver­misch­ten. Mit der Zeit per­fek­tio­nier­te er die­ses Kon­zept und schuf klei­ne Büh­nen, auf denen sich Geschich­ten abspiel­ten, die jeder Betrach­ter selbst wei­ter­den­ken konn­te.

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  • Word­Press ist gut, aber Word­Press mit Plug­ins ist bes­ser. Wenn man dar­auf ach­tet, dass man die Plug­ins nimmt, die klein, leicht und cle­ver pro­gram­miert sind.

    Hier die Liste der Plug­ins, die ich bei fast jeder Sei­te brau­che:

    Die­ses inno­va­ti­ve Plug­in bringt Pass­key-Log­in in Ihre Word­Press-Erfah­rung. Schluss mit dem müh­sa­men Mer­ken kom­ple­xer Pass­wör­ter!

    Hier ist eine detail­lier­te Fea­ture-Beschrei­bung für Admin and Site Enhance­ments (ASE), die du für Doku­men­ta­tio­nen, Mar­ke­ting oder eine Web­site ver­wen­den kannst:

    Admin and Site Enhance­ments (ASE) – Das All-in-One-Opti­mie­rungs-Plug­in für Word­Press

    Opti­mie­ren Sie Ihre Word­Press-Ver­wal­tung und Web­site mit Leich­tig­keit

    Admin and Site Enhance­ments (ASE) ver­eint zahl­rei­che Funk­tio­nen zur Ver­bes­se­rung von Admin-Work­flows und der Web­site-Per­for­mance in einem ein­zi­gen Plug­in. Erset­zen Sie meh­re­re Ein­zel-Plug­ins und stei­gern Sie Ihre Effi­zi­enz mit einer lei­stungs­star­ken, benut­zer­freund­li­chen Lösung.

    Hier ist eine opti­mier­te Fea­ture-Beschrei­bung für dein Plug­in, die du für Doku­men­ta­tio­nen, Mar­ke­ting oder eine Web­site ver­wen­den kannst:

    Word­Press-The­me-Gene­ra­tor – Erstel­len, Anpas­sen und Expor­tie­ren von The­mes leicht gemacht

    Video­pack erwei­tert die Word­Press-Media­thek mit lei­stungs­star­ken Funk­tio­nen für Video-Play­er, auto­ma­ti­sche Thumbnails, meh­re­re Auf­lö­sun­gen und Video-Gale­rien.

    Migrie­re zwi­schen belie­bi­gen Umge­bun­gen. Push, Pull und Export kom­plet­ter Web­sites. Fin­de und erset­ze Inhal­te, ein­schließ­lich seria­li­sier­ter Daten. Impor­tie­re und siche­re die Daten­bank.

  • Die New York Times…

    https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​5​/​0​1​/​2​2​/​o​p​i​n​i​o​n​/​t​r​u​m​p​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​o​p​p​r​e​s​s​i​o​n​-​p​o​w​e​r​-​t​y​r​a​n​n​y​.​h​tml

    Hier ist die Über­set­zung des Sprech­tex­tes auf Deutsch:


    Es beginnt nicht damit, dass sie dich ent­füh­ren. Es beginnt nicht mit unse­rer Ver­ban­nung. Sie fäl­schen nicht die Wahl­ur­nen. Es beginnt damit, dass die Regie­rung Andeu­tun­gen macht. Es beginnt mit über­kom­pli­zier­ter Büro­kra­tie. Mit dem Gesetz. Mit Ver­gel­tung. Mit fal­schen Nar­ra­ti­ven und finan­zi­el­len Angrif­fen. Demo­kra­tie und Rechts­staat­lich­keit sind fra­gi­ler, als die Ame­ri­ka­ner den­ken.

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  • …aber auch wie­der nicht. ich bewun­de­re ihr design und vor allem ihr mar­ke­ting – aber gekauft hab ich doch noch nichts, auch wenn ich defi­ni­tiv zur ziel­grup­pe gehö­ren wür­de.

  • Hal­lo Welt ich bin unter­wegs.

  • Ich bin durch für heu­te.

  • Hier ist mein erster Post, den ich direkt aus Mona poste, das soll­te dann auf mei­ner Web­site sein und auch im Fedi­ver­se. Sind wir mal gespannt, wie sich das so wei­ter anlässt. Vor lau­ter Freu­de mache ich für die­sen Tag auch gleich noch ein schö­nes Bild­chen.