(Bild:heckmeck.de)
Ab und zu gibt es aus den USA doch noch recht sinvolles zu berichten. Wer kennt die Situation nicht? Der Film oder die TV wird jäh durch ein Werbeblock unterbrochen. Doch die Werbung ist immer um einiges lauter als das restliche Programm. Dies wird von den Produzenten der Werbung mit Absicht gemacht, da die Werbung so mehr auffällt, schliesslich zahlt der Kunde viel Geld für den Spot. Sowohl Zischlaute, Stimmen und Geräusche sind bis an das Limit verstärkt.
Damit soll in den USA künftig Schluss sein. Der Commercial Advertisement Loudness Mitigation (CALM) Act soll Zuschauer in den USA künftig vor lauter Werbung schützen. Der Calm-Act hat bereits am 29. September 2010 den Senat und am 2. Dezember 2010 den Kongress passiert und liegt nun dem US-Präsidenten zur Unterschrift vor.
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