Schweizervideo zeigt die Canon EOS C300

Zuerst war ich ja skep­tisch, als man so die ersten Kom­men­ta­re nach der Canon Ankün­di­gung am 4. Novem­ber las, aber je län­ger desto drin­gen­der will ich die­se Kame­ra – die Canon EOS C300!

Der Form­fak­tor ist ein­fach geni­al – ich hän­ge dies­be­züg­lich ja immer noch mei­ner gelieb­ten Sony PD150 nach, die irgend ein Idi­ot mal unbe­dingt klau­en muss­te.

Ich will wie­der eine Kame­ra, die ich ohne Schul­ter­rig, dop­pel­te Hand­grif­fe, Zusatz­ge­wicht hin­ter der Schul­ter (was für eine Idio­tie) und drei Kilo Matt­box vor­ne drauf – ein­fach brau­chen kann. Mei­ne aktu­el­len Kom­bi­na­tio­nen EX3 mit Letus 35mm Adap­ter und Zacu­to-Rig und die 5D MII (mit 4 Kilo Zusatz­ma­te­ri­al, damit man sie als Film­ka­me­ra über­haupt benut­zen kann) sind ein­fach die Pest dies­be­züg­lich. Bei der einen schleppt man sich zu Tode (EX3), die ande­re ist so lau­nisch wie eine Pri­ma­don­na (vor allem im Ton).

Ich brauch’ nicht 4K unkom­pri­miert mit 4 Tera­byte pro 10 Minu­ten Film und einen Digi­as­si, der unbe­dingt Last­wa­gen­fah­rer sein muss, damit er das Back­up­sy­stem zum Dreh­ort bringt – und wenn, dann kann ich mir auch noch einen Kame­ra­mann und Ope­ra­tor lei­sten.

Ich will eine Kame­ra, die Broad­cast HD macht, mein Dut­zend gute Opti­ken nutzt, und auf etwas auf­zeich­net, was man in jedem Foto­fach­ge­schäft (auch im Wal­lis) kau­fen kann. Dazu soll sie auf Bat­te­rie mög­lichst lan­ge (sicher län­ger als 30 Minu­ten) lau­fen und nicht lüf­ten wie ein Gamer-PC im Shoo­ter-Batt­le-End­spiel. Ach ja, Ton wäre dann auch noch so ein The­ma.

Zum The­ma:

Und wer dann noch immer Fra­gen hat:

und «Behind the sce­nes» dazu:

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