





«WHAT WORK IS» von Serban Savu, das im rumänischen Pavillon präsentiert wird. Savus künstlerische Intervention in die Darstellungsgeschichte des arbeitenden Körpers, inspiriert vom historischen Realismus und der Propagandakunst des Ostblocks. Savus Werk zeigt eine post-utopische historische Schwebe, in der die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Die Installation umfasst etwa 40 Gemälde und eine Reihe von Modellen, die Fragmente und Anachronismen statt allegorischer Projektionen darstellen. Der Text thematisiert auch die Fragen nach der Bedeutung von Arbeit und ihrer politischen Definition von Individualität, die nicht auf wirtschaftlicher Produktivität beruht. Atelier Brenda, ein Brüsseler Grafikdesignstudio, reagiert auf Savus Projekt mit einer dreiteiligen Intervention, die die zentrale Fragestellung des Projekts aufgreift und die symbolische Autorität von Geld und Arbeit hinterfragt.
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