Schweizer Reisekasse Reka mit Business to Business Spot auf SFinfo

Die Aus­gangs­la­ge
war klar und kom­plex. Mehr Abschlüs­se für die Schwei­zer Rei­se­kas­se Reka im Busi­ness to Busi­ness Bereich. Mehr Unter­neh­men dazu brin­gen, Reka-Checks als Lohn­ne­ben­lei­stung abzu­ge­ben.

Nor­ma­ler­wei­se
kommt da Direct­mar­ke­ting zum Ein­satz. Erst Adres­sen kau­fen (teu­re weil Manage­ment), dann mit dem krea­ti­ven, noch nie da gewe­se­nen Über­flie­ger-Mai­ling die ver­wöhn­ten und eh schon von allen Sei­ten ver­hät­schel­ten Ent­schei­der am Schreib­tisch über­zeu­gen, wo die Rund­ab­la­ge in unmit­tel­ba­rer Wurf­di­stanz liegt. Zum Schluss wehr­lo­se Eth­no­lo­gie-Stu­den­tin­nen im Call-Cen­ter mit der Remin­der-Akti­on zur Ter­min­ver­ein­ba­rung in den Wahn­sinn trei­ben. Das kann nicht gut gehen.

Eigent­lich soll­te man doch:
Die Mana­ger da erwi­schen, wo sie kei­ne Rund­ab­la­ge haben. Da, wo sie kei­nen Schreib­tisch haben, da, wo sie eben nicht Mana­ger sind son­dern Men­schen. Und vor allem dann, wenn sie nicht vom Tele­fon­emp­fang her­me­tisch von der Aus­sen­welt abge­rie­gelt wer­den, damit sie ja den näch­sten Abschluss nicht ver­hau­en. Also bei ihnen zuhau­se. Am besten gleich am TV, direkt vor 10 vor 10 oder der Tages­schau (weil das gucken die ja und sonst nichts) und auf jeden Fall mit einer unmit­tel­ba­ren Respon­se-Action-Auf­for­de­rung abschlies­sen, damit auch die Wirk­sam­keit gemes­sen wer­den kann.

Aber:

SFin­fo und Micro­si­te
Um all die­se Abers zu umge­hen gab es nur eine Lösung:

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