Chinesischer Pavillon an der Biennale 2024

Ich lie­be es, die Kon­zep­te und Ideen der Kura­to­ren von Aus­stel­lun­gen zu stu­die­ren. Beson­ders span­nend ist das, wenn es eine Aus­stel­lung ist, bei der die Län­der auch poli­tisch kom­mu­ni­zie­ren.

Die übersetzte Version des Konzepts

Der Cha­rak­ter „集“ in sei­ner anti­ken Schreib­wei­se „“ beschreibt drei Vögel, die auf einem Ast sit­zen. Als Verb bedeu­tet er „ver­sam­meln“, „sam­meln“, „erfas­sen“, „ver­ei­nen“ usw. In die­sem Pro­jekt steht der Cha­rak­ter „集“ für die Ver­ei­ni­gung unter­schied­li­cher Men­schen, Reli­gio­nen, Geschlech­ter, sozia­ler Hin­ter­grün­de und Kul­tu­ren welt­weit. Es geht um eine gegen­sei­ti­ge Berei­che­rung, ein Sich-begeg­nen und Ver­ste­hen.

In der Kunst- und Kul­tur­sze­ne bezieht sich „集“ auch auf das Sam­meln von Wis­sen und Kunst­wer­ken und könn­te als „Atlas“ ver­stan­den wer­den. Wenn sol­che Inhal­te struk­tu­riert und gesam­melt wer­den, ent­steht dar­aus ein gemein­sa­mes Ziel: das Prä­sen­tie­ren, Ver­mit­teln und Ver­brei­ten. „集“ ermög­licht eine Ver­bin­dung und einen gemein­sa­men Bezugs­punkt für vie­le Men­schen, was letzt­lich zu einem „kol­lek­ti­ven Kör­per“ führt. Dies ist die Trans­for­ma­ti­on von „集“ zu „展“ – also der Schritt zur Dar­stel­lung und Ent­fal­tung.

Das Aus­stel­lungs­kon­zept „集 und 传“ kom­bi­niert das „Sam­meln“ und das „Wei­ter­ge­ben“. Die Aus­stel­lung basiert auf 100 anti­ken chi­ne­si­schen Gemäl­den und digi­ta­len Archi­ven, die das „Chi­na Histo­ri­cal Pain­ting Database“-Projekt umfasst. Die­se Samm­lung hat 18 Jah­re der For­schung umfasst und besteht aus 12.405 Wer­ken, die chi­ne­si­sche Gemäl­de aus unter­schied­li­chen histo­ri­schen Epo­chen abdecken. Etwa ein Vier­tel der Wer­ke stammt aus chi­ne­si­schen Samm­lun­gen außer­halb Chi­nas. In die­ser Aus­stel­lung wird ein „System“ von etwa 100 Gemäl­den vor­ge­stellt, das bedeu­ten­de histo­ri­sche und kul­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen zeigt.

Die Aus­stel­lung „传“ (Wei­ter­ga­be) bezieht sich auf das Erbe und die Ver­mitt­lung tra­di­tio­nel­ler Kunst­wer­ke, kura­tiert von einer Grup­pe zeit­ge­nös­si­scher Künst­ler wie Zeng Fanzhi, Wang Xijing, Shi Jin­song, Qiu Zhi­jie und wei­te­ren. Die­se Wer­ke stel­len eine Balan­ce zwi­schen loka­ler Tra­di­ti­on und glo­ba­lem Aus­tausch dar und schaf­fen eine Ver­bin­dung zwi­schen den Begrif­fen „集“ (Samm­lung) und „传“ (Wei­ter­ga­be).

Mit der Her­an­ge­hens­wei­se der Kunst­hi­sto­ri­ke­rin Aby War­burg wird die Aus­stel­lung ver­su­chen, anti­ke Kunst­wer­ke in einen glo­ba­len Kon­text zu stel­len und zu zei­gen, wie sol­che Wer­ke als Spie­gel der Mensch­heits­ge­schich­te und der kol­lek­ti­ven Emo­tio­nen die­nen. In unse­rer heu­ti­gen Zeit der Kon­flik­te und Umwelt­zer­stö­rung bie­tet die­se Aus­stel­lung einen Impuls für ein neu­es Ver­ständ­nis von „共生“ (Koexi­stenz) und eine Annä­he­rung an die Phi­lo­so­phie von „和而不同“ (Har­mo­nie in Viel­falt).

Kura­tiert von: Wang Xia­o­song / Jiang Jun

(über­setzt mit ChatGPT direkt aus dem Bild)

Vergleich Chinesisch Englisch

Die Deut­sche Ver­si­on habe ich direkt aus der Chi­ne­si­schen über­set­zen las­sen (ChatGPT 4o).

Der Ver­gleich der eng­li­schen und der chi­ne­si­schen Ver­si­on zeigt eini­ge inter­es­san­te Unter­schie­de und Gemein­sam­kei­ten:

Hier sind einige zentrale Punkte, die übereinstimmen:

1. Der Begriff „集“ und sei­ne Bedeu­tung: Sowohl in der deut­schen als auch in der eng­li­schen Ver­si­on wird „集“ als Sym­bol für Samm­lung, Zusam­men­kunft und Ver­ei­ni­gung in einem glo­ba­len Kon­text ver­wen­det. Es bezieht sich auf die Viel­falt von Ras­sen, Glau­bens­rich­tun­gen, Iden­ti­tä­ten, Ideen und Kul­tu­ren.

2. Samm­lung und Doku­men­ta­ti­on: Bei­de Tex­te beto­nen, dass „集“ nicht nur eine Samm­lung reprä­sen­tiert, son­dern auch eine Doku­men­ta­ti­on anti­ker chi­ne­si­scher Gemäl­de, die in Archi­ven bewahrt wer­den, um Wis­sen zu bewah­ren und zu ver­brei­ten. Es geht dar­um, Kunst­wer­ke und kul­tu­rel­les Erbe zu bewah­ren und sie in einer moder­nen Form zugäng­lich zu machen.

3. Inspi­ra­ti­on von Aby War­burg und dem Mne­mo­sy­ne-Atlas: Bei­de Ver­sio­nen erwäh­nen Aby War­burgs Metho­de, Bil­der ver­schie­de­ner Regio­nen und Epo­chen zu kom­bi­nie­ren, um Gemein­sam­kei­ten in der mensch­li­chen Geschich­te und Emo­ti­on zu erfor­schen. Die­ses Kon­zept wird als Grund­la­ge genutzt, um eine Ver­bin­dung zwi­schen chi­ne­si­scher und glo­ba­ler Kunst her­zu­stel­len.

4. „Unter­schied“ und „Koexi­stenz“: Bei­de Tex­te the­ma­ti­sie­ren die histo­ri­sche Beto­nung von „Unter­schied“ und die dar­aus resul­tie­ren­den Kon­flik­te. Die Aus­stel­lung zielt dar­auf ab, von die­ser Sicht­wei­se zu einer „Koexi­stenz“ über­zu­ge­hen, inspi­riert von chi­ne­si­schen Kon­zep­ten wie „和而不同“ (Har­mo­nie in Viel­falt) und „美美与共“ (gemein­sa­me Schön­heit).

Der eng­li­sche Text ist detail­lier­ter und geht stel­len­wei­se stär­ker ins Detail, ins­be­son­de­re hin­sicht­lich der Struk­tur der Aus­stel­lung und der betei­lig­ten Künst­ler. Die zen­tra­le Aus­sa­ge bleibt jedoch in bei­den Ver­sio­nen die glei­che: Die Aus­stel­lung möch­te über die Samm­lung und Prä­sen­ta­ti­on alter und neu­er Kunst­wer­ke zur För­de­rung der glo­ba­len Koexi­stenz bei­tra­gen, indem sie Unter­schie­de über­win­det und Har­mo­nie betont.

1. Struk­tur der Aus­stel­lung („Coll­ect“ und „Trans­la­te“)

Eng­li­sche Ver­si­on: Teilt die Aus­stel­lung expli­zit in zwei Haupt­tei­le auf – „Coll­ect“ (Samm­lung) und „Trans­la­te“ (Übersetzung/Weitergabe). Jeder Abschnitt hat eine spe­zi­fi­sche Funk­ti­on: Die „Samm­lung“ dient dem Erhalt und der Doku­men­ta­ti­on histo­ri­scher Wer­ke, wäh­rend „Trans­la­te“ den Aspekt der Über­lie­fe­rung und Aktua­li­sie­rung von Tra­di­tio­nen behan­delt. Die­se Zwei­tei­lung ist ein zen­tra­les Kon­zept in der eng­li­schen Ver­si­on.

Chi­ne­si­sche Ver­si­on: Die Struk­tur wird eben­falls in zwei Haupt­tei­le geteilt, näm­lich „集“ (Samm­lung) und „传“ (Weitergabe/Überlieferung). Die­se Begrif­fe haben in der chi­ne­si­schen Ver­si­on eine ähn­li­che Bedeu­tung wie in der eng­li­schen, wobei „集“ für das Sam­meln und Doku­men­tie­ren steht und „传“ den Aspekt des Wei­ter­ge­bens und der Aktua­li­sie­rung betont.

2. Phi­lo­so­phi­sche Bedeu­tung und kul­tu­rel­le Sym­bo­lik

Eng­li­sche Ver­si­on: Geht aus­führ­lich auf die Sym­bo­lik von „集“ als ein­la­den­de, ver­ei­ni­gen­de Kraft ein, die Men­schen unter­schied­li­cher Hin­ter­grün­de zusam­men­bringt. Es wird auch detail­liert auf die Trans­for­ma­ti­on von „Unter­schie­den“ hin zu „Koexi­stenz“ und „Har­mo­nie in Viel­falt“ ein­ge­gan­gen, inspi­riert von tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Kon­zep­ten wie „和而不同“ (Har­mo­nie in Viel­falt) und „美美与共“ (gemein­sa­me Schön­heit).

Chi­ne­si­sche Ver­si­on: Die chi­ne­si­sche Ver­si­on ver­wen­det eben­falls „集“ als zen­tra­les Sym­bol für Viel­falt und Inte­gra­ti­on und hebt her­vor, dass die Samm­lung die glo­ba­le Viel­falt – ver­schie­de­ne Ras­sen, Kul­tu­ren, Über­zeu­gun­gen und sozia­le Hin­ter­grün­de – reprä­sen­tiert. Auch hier wird die Trans­for­ma­ti­on von „集“ (Samm­lung) zu „展“ (Darstellung/Exhibition) erwähnt. Die chi­ne­si­sche Ver­si­on ver­mit­telt die­sen phi­lo­so­phi­schen Ansatz eben­falls, ist jedoch sprach­lich und kul­tu­rell tief in das chi­ne­si­sche Den­ken ver­wur­zelt, wodurch sie für ein chi­ne­si­sches Publi­kum mög­li­cher­wei­se noch sym­bol­träch­ti­ger wirkt.

3. Ein­fluss von Aby War­burg und der Mne­mo­sy­ne-Metho­de

Eng­li­sche Ver­si­on: Beschreibt detail­liert, wie die Aus­stel­lung Aby War­burgs Metho­de des Mne­mo­sy­ne-Atlas auf­greift und the­ma­ti­sche Panels nutzt, um alte und neue Wer­ke neben­ein­an­der­zu­stel­len und dadurch uni­ver­sel­le The­men zu erfor­schen. Es wird betont, wie War­burg Bil­der unter­schied­li­cher Zei­ten und Orte neben­ein­an­der plat­zier­te, um gemein­sa­me Muster in der mensch­li­chen Geschich­te und im emo­tio­na­len Aus­druck auf­zu­zei­gen.

Chi­ne­si­sche Ver­si­on: Erwähnt War­burg und sei­ne Metho­de eben­falls, aber eher in einer all­ge­mei­nen Beschrei­bung, ohne zu stark ins Detail zu gehen. Der Fokus liegt mehr dar­auf, wie die Aus­stel­lung ver­sucht, durch die­se Metho­de eine Ver­bin­dung zwi­schen chi­ne­si­scher und glo­ba­ler Kunst her­zu­stel­len. Die chi­ne­si­sche Ver­si­on betont, dass die Aus­stel­lung das glo­ba­le Bild­ge­dächt­nis unter­sucht, aber nicht so expli­zit, wie dies in der eng­li­schen Ver­si­on aus­ge­führt wird.

4. Details zur Anzahl und Her­kunft der Kunst­wer­ke

Eng­li­sche Ver­si­on: Nimmt sich die Zeit, spe­zi­fi­sche Details wie die Anzahl der gesam­mel­ten Wer­ke (12.405 Stücke/Sets über 19 Jah­re) und den Pro­zent­satz der Wer­ke aus chi­ne­si­schen Archi­ven im Aus­land (ca. ein Vier­tel) zu nen­nen. Die­se Details beto­nen den Umfang des Pro­jekts und die Bemü­hun­gen zur Bewah­rung chi­ne­si­scher Kunst.

Chi­ne­si­sche Ver­si­on: Ent­hält eben­falls die­se kon­kre­ten Details, jedoch mit etwas weni­ger Beto­nung auf Zah­len und Daten. Der Fokus liegt hier stär­ker auf dem kul­tu­rel­len und sym­bo­li­schen Wert der Samm­lung als auf der quan­ti­ta­ti­ven Dimen­si­on.

5. Künst­le­ri­sche Betei­li­gung und zeit­ge­nös­si­sche Künst­ler

Eng­li­sche Ver­si­on: Nennt spe­zi­fisch die sie­ben zeit­ge­nös­si­schen Künst­ler, die an der Aus­stel­lung betei­ligt sind, und beschreibt, wie ihre Wer­ke auf das digi­ta­le Archiv der Samm­lung reagie­ren und somit eine Brücke zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart schaf­fen.

Chi­ne­si­sche Ver­si­on: Erwähnt die Künst­ler eben­falls nament­lich und beschreibt ihre Rol­le in der Aus­stel­lung. Die chi­ne­si­sche Ver­si­on legt jedoch etwas mehr Wert auf die kul­tu­rel­le und kon­zep­tu­el­le Ver­knüp­fung, die durch die­se Kunst­wer­ke geschaf­fen wird, statt detail­liert auf jeden Künst­ler ein­zu­ge­hen.

6. Bot­schaft von „Unter­schie­den“ zu „Koexi­stenz“

Eng­li­sche Ver­si­on: The­ma­ti­siert deut­lich die histo­ri­sche Beto­nung von „Unter­schie­den“ und wie dies zu Kon­flik­ten geführt hat. Sie argu­men­tiert für einen Para­dig­men­wech­sel hin zu „Koexi­stenz“ und „Har­mo­nie in Viel­falt“, inspi­riert von tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Weis­hei­ten. Die­se Trans­for­ma­ti­on wird als drin­gend not­wen­dig für die heu­ti­ge Welt dar­ge­stellt.

Chi­ne­si­sche Ver­si­on: Geht auf das Kon­zept der „Unter­schie­de“ und den Wech­sel zur „Koexi­stenz“ eben­falls ein, jedoch in einem ande­ren Ton. Sie betont, dass die Aus­stel­lung auf die „共生“ (Koexi­stenz) und die tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Weis­heit von „和而不同“ (Har­mo­nie in Viel­falt) aus­ge­rich­tet ist, und stellt dies als natür­li­che kul­tu­rel­le Ent­wick­lung dar.

Zusam­men­fas­sung der Unter­schie­de

Detail­lie­rungs­grad und Ziel­pu­bli­kum: Die eng­li­sche Ver­si­on ist oft detail­lier­ter, beson­ders bei der Beschrei­bung der Aus­stel­lung und der Metho­dik von Aby War­burg. Sie ist auf ein inter­na­tio­na­les Publi­kum aus­ge­rich­tet, das mög­li­cher­wei­se mit der chi­ne­si­schen Sym­bo­lik weni­ger ver­traut ist.

Kul­tu­rel­le Beto­nung: Die chi­ne­si­sche Ver­si­on ver­wen­det eine Spra­che, die tief in der chi­ne­si­schen Kul­tur und Denk­wei­se ver­an­kert ist. Sie ver­mit­telt die Sym­bo­lik des Cha­rak­ters „集“ auf eine Wei­se, die beson­ders für ein chi­ne­si­sches Publi­kum nach­voll­zieh­bar und bedeu­tungs­voll ist.

Fokus auf Weis­heit und Har­mo­nie: Bei­de Ver­sio­nen the­ma­ti­sie­ren Har­mo­nie und Koexi­stenz, aber die chi­ne­si­sche Ver­si­on legt einen stär­ke­ren Fokus auf tra­di­tio­nel­le chi­ne­si­sche Weis­hei­ten und die Bedeu­tung von „共生“ (Koexi­stenz) als natür­li­che Ent­wick­lung.

Ins­ge­samt ver­mit­telt die eng­li­sche Ver­si­on die Infor­ma­tio­nen detail­lier­ter und erklärt den kul­tu­rel­len Kon­text aus­führ­li­cher für ein nicht-chi­ne­si­sches Publi­kum. Die chi­ne­si­sche Ver­si­on hin­ge­gen fokus­siert stär­ker auf die kul­tu­rel­le Bedeu­tung und den sym­bo­li­schen Wert der Aus­stel­lung in einem chi­ne­si­schen Kon­text.

China International Exhibition Agency (CIEA)

Die Chi­na Inter­na­tio­nal Exhi­bi­ti­on Agen­cy (CIEA) wur­de 1950 gegrün­det und ist eine Toch­ter­ge­sell­schaft der Chi­na Arts and Enter­tain­ment Group Ltd. (CAEG). Sie ist Chi­nas gröss­ter Anbie­ter und Orga­ni­sa­tor inter­na­tio­na­ler Kunst­aus­stel­lun­gen. Die CIEA orga­ni­siert welt­weit Aus­stel­lun­gen, um chi­ne­si­sche Kunst und Künst­ler einem glo­ba­len Publi­kum vor­zu­stel­len. Zudem bringt sie inter­na­tio­na­le Künst­ler und deren Wer­ke nach Chi­na, um den kul­tu­rel­len Aus­tausch zu för­dern. Ein Bei­spiel hier­für ist die Aus­stel­lung von Augu­ste Rodin im Natio­na­len Kunst­mu­se­um Chi­nas im Jahr 1993. (Chi­na Dai­ly)

Die CIEA spielt eine zen­tra­le Rol­le im kul­tu­rel­len Aus­tausch zwi­schen Chi­na und der Welt.

Die Chi­na Inter­na­tio­nal Exhi­bi­ti­on Agen­cy (CIEA) fun­giert als Instru­ment der chi­ne­si­schen Regie­rung zur För­de­rung des kul­tu­rel­len Aus­tauschs und zur Stär­kung der inter­na­tio­na­len Bezie­hun­gen. Durch die Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung von Kunst­aus­stel­lun­gen im In- und Aus­land prä­sen­tiert die CIEA chi­ne­si­sche Kul­tur welt­weit und bringt gleich­zei­tig inter­na­tio­na­le Kunst nach Chi­na. Die­se Akti­vi­tä­ten die­nen nicht nur der kul­tu­rel­len Berei­che­rung, son­dern auch der För­de­rung des Ver­ständ­nis­ses und der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Chi­na und ande­ren Län­dern. Als Teil der Chi­na Arts and Enter­tain­ment Group Ltd. (CAEG), die dem chi­ne­si­schen Kul­tur­mi­ni­ste­ri­um unter­steht, unter­stützt die CIEA die außen­po­li­ti­schen Zie­le Chi­nas, indem sie kul­tu­rel­le Diplo­ma­tie betreibt und das inter­na­tio­na­le Anse­hen des Lan­des stärkt. (China­cul­tu­re)

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